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Der Morgen danach

Fortsetzung von 

Nach dem Maskenball


Leises Stöhnen höre ich, als ich wieder aufwache. Ich liege auf der Seite und als ich die Augen leicht öffne ist es sehr hell. Ich sehe meine Geliebte, welche mich stöhnend ansieht. Sie lächelt mich an. Sehr langsam öffne ich schlaftrunken meine Augen. Sie nimmt meine Hand und drückt sie. Ihr stöhnen wird nun etwas lauter. Glücklich lächelt sie mich an um gibt mir einen Gutenmorgenkuss. Ich spüre eine Hand an meinem Rücken langsam nach unten gleiten. Brigitte lächelt nun zu der Person hinter mir. Die Hand erreicht meinen Po und streichelt diesen. Küsse folgen nun der Hand. Meine Augen sind nun endlich offen. Brigitte stöhnt immer heftiger. Ich sehe nach unten und sehe Andreas Kopf zwischen ihren Beinen. Ihr Becken bewegt sich immer wieder auf und ab. Dann ist also Anton hinter mir. Ich muss meine Freundin küssen. Ihr Mund öffnet sich ich beuge mich vor und schiebe meinen Po gegen Anton. Dessen Hand ist nun zwischen meinen Beinen. Sie öffnet den Mund und wir küssen uns sinnlich. Unsrer Zungen spielen zärtlich miteinander. Vorsichtig streichelt mich Anton zwischen den Beinen. Als das Stöhnen von Brigitte immer lustvoller wird, beende ich den Kuss, um nicht unsere schönen Zähne zu gefährden. Bald darauf kommt ein lustvolles „Ohhhhh“ von ihr und ein langes „Jaaaaa“ Dabei wirft sie ihren Kopf hin und her. Ihr Körper zittert leicht, das Becken rotiert langsam. Andreas taucht auf. Sein Kopf ist rot, sein Gesicht ganz nass und verschwitzt. Stolz blickt er auf den zuckenden Leib meiner Liebsten. Die wird langsam wieder ruhiger und lächelt mich verliebt an. Dann faucht sie Andreas an: „Wer hat dir erlaubt aufzuhören!“ Der zuckt wie von einer Peitsche getroffen zusammen. „Ich dachte ….“ Er verstummte im Satz und beugte sich wieder zwischen ihre Schenkel. Bald darauf flötete Brigitte „Oh Jaaa, das ist gut.“ Sie liebt es wenn man sie oral verwöhnt.

Die Hand zwischen meinen Schenkeln ist etwas mutiger geworden. Anton hat einen Finger in meine Spalte geschoben und spürt nun wie feucht es da drinnen schon ist. Vorsichtig schiebt er den Finger tiefer in meine heiße Grotte und wieder etwas heraus. Nun will ich auch geleckt werden und schiebe meinen linken Fuß aus dem Bett und stelle ihn auf den Boden. Dadurch spreizen sich die Beine und meine Vulva öffnet. Schon spüre ich seinen Atem an der Innenseite meiner Oberschenkel. Bald leckt seine Zunge an den Rändern meiner Schamlippen. Ich spüre ein schönes Kribbeln in meinem Becken. Seine Zunge wird mutiger und dringt immer tiefer in mich ein. Ich spüre ein schönes Kribbeln in meinem Becken. Ich küsse meine geliebte Freundin leidenschaftlich. Unser Atem wird schneller. Erregt kämpfen unsere Zungen das Spiel der Liebe. Immer heftiger und sinnlicher wird unser Kuss. Wir genießen es sichtlich, wie uns die jungen Männer verwöhnen. Ich bewege mein Becken leicht nach unten, und Anton leckt tief in meine dampfende tropfnasse Spalte. Hebe ich es leicht an, leckt und saugt er zärtlich an meiner Lustperle. „Lass und gemeinsam kommen“ flüstert mir Brigitte zu. Ich nicke und küsse sie wieder. Unaufhörlich steigt unsere Erregung und ich hechle „ich bin bald soweit, und Du?“ „Ich auch“ stöhnt sie zurück. „Oh wie schön.“ keuche ich. Schon spüre ich ersten Vorboten für den nahenden Orgasmus und drücke kräftig ihre Hand. Sie stöhnt auch immer geiler und drückt meine Hand immer fester. „Jaa“ presse ich aus den Lungen als ich den Gipfel der Lust erreiche. Auch Brigitte ist wieder soweit. Wir drücken unsere Hände und stöhnen während des Orgasmus um die Wette. Ich bemerke, wie meine Muschi unkontrolliert zuckt, Meine Freundin zittert am ganzen Körper. Sie wirft den Kopf in den Nacken und auch ich bewege meinen Kopf wild. Mein Becken hebt und senkt sich.

Langsam klingt der Orgasmus ab. Unsere Münder treffen sich wieder zu einem endlosen Kuss. Die Männer schnappen nach Luft, als ob sie getaucht hätten. Ich spüre einzelne Tropfen meines Honigs die Beine hinunterlaufen. Verliebt sehen wir uns an und ich nicke mit den Augen, als sie mich fragend ansieht. Ich weiß, dass die mich fragt, ob wir die Männer belohnen sollen. Sie holt zwei Kondome von der Kommode neben ihr und schmeißt jedem Eines zu.

Glücklich öffnen sie das Tütchen und ziehen die Verhüterli über ihre prallen harten Schwänze. Dann setzen sie ihre Lustkolben an unsren heißen Lippen an. Langsam schiebt Anton seine pralle Eichel in meine enge Spalte. Zuerst spüre ich ihn nur an meinem Po. Ich bewege meinen Po langsam nach oben. Er fickt mich nun langsam. Ich kann ihn fast nicht in mir spüren. Plötzlich berührt er meine empfindliche Stelle. „Ja, das ist gut“ flüstere ich. Andreas ist auch überraschend schnell in Brigitte eingedrungen und stößt nun langsam aber tief in sie hinein. Ihre Brüste wippen mit jedem Stoß. Ich muss Brigitte jetzt wieder küssen. Unsere Lippen treffen sich und die Zungen tänzeln in unseren Mündern. Alles erregt mich nun, ich spüre wie sich das wollige Ziehen in meinem Unterleib ausbreitet und langsam meinen ganzen Körper überrollt. Ein paar weitere Tropfen rinnen an meinen Oberschenkel nach unten. Ich bin tropfnass und sehr geil. Wir stöhnen immer heftiger.

Ich bemerke erste Anzeichen für das Finale bei meiner Geliebten. Ihr Körper beginnt leicht zu beben. Ich beobachte sie wie sie immer stärker zittert und sich schließlich schreiend vor Lust windet. Ihr Stecher fickt sie unbeeindruckt weiter. Und sie genießt jeden Stoß mit voller Hingabe. Aber auch meine Erregung steigt immer mehr. Der Anblick meiner heißen stöhnenden Freundin hat sicher auch ein gutes Stück dazu beigetragen, dass ich nun auch kurz vor dem Höhepunkt stehe. Leider hat Anton den Eintauchwinkel leicht verändert, so dass er nur noch bei jedem zweiten Stoß mein empfindliches Inneres trifft. Ich korrigiere das mit einer kleinen Beckenbewegung. Und nun geht auch bei mir die Post ab. Heftig atmend warte ich auf die Lustwellen. Dann explodiere ich wie ein ausbrechender Vulkan. Ich stöhne meine Lust aus mir heraus. Wild zuckend und mit schnellen Bewegungen erlebe ich meinen heftigen Orgasmus. Meine Muschi zuckt nur noch und mein ganzer Körper bebt. Eine Welle nach der anderen fegt die Lust über meinen Leib. Schließlich sacke ich völlig erschöpft auf dem Bett zusammen.  

Ich spüre wie Brigitte meine Hand drückt. Dass die beiden Männer auch gerade einen unbeschreiblichen Höhepunkt erleben, beeindruckt mich nicht mehr. Ich spüre Anton aufbäumen und wie er sich fest gegen meinen Arsch drückt. Es dauert lange, bis ich wieder normal atme. Die Männer haben schon längst unsere Körper verlassen und die gefüllten Kondome entsorgt. Mit gewaschenen Händen streicheln sie über unsere zarte Haut. Langsam kann ich auch wieder klar denken und sehe meine Liebste an. Die hat sich, wie immer,  deutlich schneller erholt. „Du bist echt eine Wucht. Ich hätte nie geträumt, dass eine Frau so intensiv kommen könnte.“ flüstert Anton in die Runde. Andreas nickt zustimmend.

„Es wäre nett, wenn ihr das Frühstück machen könntet“ sagt Brigitte leise.  „Klar, machen wir“ antwortet Andreas und auch Anton bejaht ihre Bitte mit „aber sicher doch.“  Brigitte löst ihre Hand und geht mit ihnen in die Küche. Ich schleppe mich ins Bad. Ich komme mir vor als hätte ich einen Langstreckenlauf gemacht. Als ich mir Slip und T-Shirt anziehe, besuchen die Anderen das Bad. Die Männer haben nur ihre Boxershorts an, Brigitte auch Höschen und Oberteil. Sie sieht so heiß aus, dass ich am liebsten über sie herfallen würde. Aber ich bin noch zu erschöpft. In der Küche ist das Frühstück schon fast fertig und wir frühstücken gemütlich.

Meine hübsche Mitbewohnerin Martina sieht neugierig aus ihrem Zimmer. Sie trägt enge schwarze Leggins und ein knallrotes Shirt. Ich lächle sie an. Schüchtern lächelt sie zurück. „Komm, setz dich zu uns!“ fordere ich sie auf, welche schon seit einigen Monaten Single ist. Sie setzte sich neben mich und betrachtet verstollen die halbnackten Männer. „Schau sie dir nur an,“ forderte ich sie auf, „Sie waren der Grund, warum du nicht schlafen konntest.“ Sie wird rot und blickt auf ihre Hände. Leise sagt sie „ ich habe euch wirklich gehört.“ „Und?“ Sie sieht mich unsicher an. „Hat dir gefallen was du gehört hast?“ hacke ich nach. Sie nickt leicht den Kopf und flüstert leise „Ja.“ Anton stellt ihr eine Tasse Tee hin. Sie erschrickt leicht. Ich versuche ihren Blick zu fangen, indem ich mich zu ihren Händen vorbeuge. „Was hast Du gemacht?“ frage ich neugierig. Ich Kopf wir noch röter aber nach einigen Sekunden sagt sie „Ich habe es mir dabei selber gemacht.“ „Sehr schön, ich hoffe du konntest mehrmals kommen?“ sage ich fröhlich. Sie sieht mich überrascht an. „Drei Mal“ spricht sie leise. Ich streichle ihr Kinn zu der Wange und sage zufrieden. „Sehr gut, so muss es sein. Und heute Morgen gleich noch einmal, oder hast Du uns nicht gehört?“ „Doch, gehört habe ich euch schon.“ Ihr Blick ist wieder starr auf die Hände gerichtet. „Ich habe mich nicht getraut. Hatte das Gefühl es ist nicht richtig.“ „Von wegen, wenn Du es magst, dann mache es. Anton, Andreas, ich bin mir sicher ihr wichst euch auch jeden Tag einen runter.“ Nun werden die jungen Männer rot als sie brav nicken. „Siehst Du, das ist ganz normal.“ Ich hebe ihren Kopf und sie sieht mich an. „Magst noch was frühstücken?“ „Nein, ich hatte schon ein Müsli“ sagt sie ruhig und trinkt ihren Tee. Als wir fertig sind, bieten die Männer von sich aus an, dass sie noch sauber machen. Ich lächle sie dankbar an und nehme Martina an der Hand.

„Und Du kommst mit in mein Zimmer!“ Sie lässt sich ohne Widerstand in mein Zimmer führen. Brigitte folgt uns. Wir nehmen Martina zwischen uns und kuscheln uns an sie. Unsere Hände gleiten über ihren Rücken, die Schultern und die Arme durch das T-Shirt. Nach einigen Minuten streichelt sie auch unsere Körper. Ihre Hände verirren sich unter unsere Oberteile, berühren unserer nackte Haut. Sie atmet nun deutlich schneller und auch wir tasten uns nun über ihre nackte Haut. Wir verwöhnen den Rücken und ihren nackten strammen Bauch. Das leise wohlige stöhnen zeigt, dass diese Berührung ganz nach ihrem Wunsch ist. Bald zerrt sie an unseren Shirts und zieht uns diese über den Kopf. Ihres folgt kurz darauf. Nun drücken wir unsere nackten Brüste an ihren schönen Körper. Ich öffne ihren BH und lasse ihn achtlos fallen. Unsere Brüste berühren sich zärtlich und pressen sich dann wieder aneinander. Wir alle atmen nun immer erregter. Ich merke, dass mein Slip die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nicht mehr aufnehmen kann. Erste Tropfen rinnen an meinen langen schlanken Beinen nach unten. Martina drückt ihren Busen immer stärker an uns. Ich knete nun ihre Hügel mit den Händen. Unterdessen geleiten die Finger der beiden Frauen zu unseren Pos. Eine Hand streicht zärtlich über meine nackte Pobacke. Ich drücke leicht dagegen. Sie streichelt nun stärker, so wie ich es liebe. Wir erregen uns noch einige Zeit bis Martina plötzlich ihre Leggins samt Slip nach unten schiebt und uns ihren nackten Arsch zeigt. Brigitte knetet auch gleich die freigelegten Rundungen. Ich schiebe mit meinen Händen ihre Kleidung weiter nach unten und sie steigt sofort heraus, als ich am Boden bin. Ich entferne auch noch schnell unsere Höschen. Nun sind wir alle splitternackt. Die beiden Männer stehen in der Tür und wichsen ihre Prügel. Ich sehe sie an und schüttle langsam den Kopf. Sie nehmen ihre Hände weg und die Zeltstangen stehen in ihren Unterhosen. Ich lächle und streiche wieder an den Innenseiten der langen Beine nach oben. Auch die Oberschenkel der anderen Frauen sind teilweise schon feucht. Meine rechte Hand tastet sich bei Martina zwischen die Schenkel. Zu meiner Freunde ist sie schon tropfnass. Ihr tiefes Einatmen, als ich ihre glitschige Spalte entlang streiche, zeigt uns wie heiß sie schon ist. Wir küssen noch einige Zeit unsere Brüste und streicheln zärtlich die dampfenden Spalten, bis ich Martina mit einem leichten Druck Richtung Bett schiebe.

Sie bewegt sich sofort, so als ob sie schon darauf gewartet hat. Martina legt sich auf den Rücken und ich zwischen ihre Beine. Sie öffnet ihre Oberschenkel so weit es geht und ich küsse mich langsam von beiden Seiten zu Lustzentrum vor. Ich knie zwischen ihren Beinen und recke meinen Po in die Luft. Sie zittert vor Erregung, als ich zum ersten Mal ihre Schamlippen entlang lecke. Während meine Freundin ihren schönen Busen küsst und knetet dringt meine Zunge tief in ihre heiße Grotte ein. Ich koste ihren köstlichen Nektar und schlecke dann mehrmals hoch zur Klitoris. Als diese richtig mit ihrem leckeren Saft eingeschleimt ist, sauge ich an der Lustperle. Martina geht ab wie eine Rakete. Heftig stöhnend kommt sie recht überraschend. Ihre Muschi zuckt und ein wahrer Bach an Honig läuft aus ihr heraus. Ich habe große Mühe ihre Säfte aufzulecken, da ihr Becken leicht rotiert. Nachdem sie etwas ruhiger wird, setzte ich mein Verwöhnprogramm fort. Ihr lustvolles stöhnen betätigt meine Aktionen. Ich spüre Küsse an meinem Po, welche zu meinem Zentrum wandern.

Einer der Männer will mich verwöhnen. Ich zeige ihm meine Zustimmung, indem ich mein Gesäß leicht nach hinten schieb. Seine Zunge dringt schnell in mich ein, so dass ich mich kaum mehr konzentrieren kann, als er meine Lustperle berühre. Anhand seiner Technik vermute ich, dass es Andreas ist. Was ich bei mir spüre mache ich nun bei Martina synchron. Ich spüre wie meine Erregung mit jedem Zungenschlag steigt. Aber auch bei Martina wird das Stöhnen immer lustvoller. Nun sehe ich Anton wie er Martinas Bauch küsst. Martina greift nach Anton und hat seinen harten Luststab in der Hand. Er stöhnt auf Brigitte saugt und küsst ihren Busen. Meine Zunge konzentriert sich nun auf ihre Cilt. Auch Andreas saugt und küsst nun meine empfindliche Lustperle. Ich spüre wie ihr Körper langsam anfängt zu zittern. Dann sauge ich ihre knospe und sie kommt heftig stöhnend. Das is so geil, dass auch meine Lust welle über mich schwappt. Schnell atmend spüre ich, wie siech das wohlige kribbeln ausbreitet. Martina rotiert mir ihrer Hüfte, so dass ich keine Möglichkeit mehr habe sie weiter zu lecken. Mein Orgasmus macht es sowieso unmöglich. Aber auch mein Becken zuckt und bewegt sich, Aber Andreas ist hartnäckig und trifft meine empfindliche Stelle immer wieder mit seiner Zunge. Wir keuchen beide und ich drehe mich weg und lege mich auf den Rücken neben Martina.

Sie sieht Andreas seinen großen Prügel, der steif nach oben steht, und fleht ihn an „Bitte fick mich!“ Brigitte greift ein Kondom und wirft es ihm zu. Schnell hat er es übergezogen und setzte seinen prallen Lustkolben an die dampfende Pforte. Langsam schiebt er seinen Prachtschwanz in Martina hinein. Ihr geiles Stöhnen zeigt uns, dass sie nur noch Lust dabei empfindet. Sie zieht Anton zu sich und schiebt sich seinen steifen Penis in den Mund. Ungläubig beobachtet er sie. Andreas ist nun ganz eingedrungen. Er wartet etwas, dann fickt er sie mit langsamen tiefen Stößen. Immer wenn er tief in sie eindringt, stöhnt sie wohlig auf und saugt Anton noch fester. Meine Partnerin lächelt mich an. Dann kommt sie zu mir. Wir küssen uns innig. Ich drücke sie an mich und streichle ihren sportlichen jungen Körper. Schnell ist meine rechte Hand zwischen ihren Beinen. Ich spüre ihre Nässe und schiebe zwei Finger in die heiße Fotze. Ihr sinnliches Stöhnen ist für mich die Aufforderung weiter zu machen. Schnell ficke ich sie mit meinen Fingern und bringe sie bald heftig zum Stöhnen. Als ich merke sie ist fast so weit, stoppe ich meine Bewegungen und lasse meine Finger tief in ihr. Ich flüstere ihr „drei“ ins Ohr und sie wird noch heißer und hechelt „Ohh.“ Nun versucht sie mit Beckenbewegungen zum Orgasmus zu kommen. Aber sie geilt sich nur noch mehr auf. Wenn Sie ihr Becken hebt, bleibt meine Hand an ihrer Muschi. Sie presst ihre dampfende Spalte an meine Hand aber es reicht nicht ganz. Wir küssen uns immer heftiger aber ich halte sie noch etwas hin.

Andreas ist da viel netter. Martina ist nun kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt und er bescheunigt seinen  Fickbewegungen sogar noch. Anton atmet auch nur noch stoßweise und sieht aus als ob er gleich abspritzt. Als Martina heftig stöhnend kommt, beginne auch ich wieder Brigitte zu ficken und flüstere leise „eins.“ Sie kommt sofort. Beide Frauen genießen sichtlich den Orgasmus. Martina hat nun Anton vernachlässigt. Andreas schiebt sein Prachtexemplar immer wieder tief in ihre heiße Spalte. Auch ich fingere Brigitte weiter. Ihr Stöhnen wird schon wieder lauter. Dann bäumt sich Andreas auf und schiebt ihr so tief in Marina, wie es geht. Wir sehen an seinen Zuckungen, wie er seinen Saft in sie pumpt. Dazu stöhnt er echt geil. Ich fasse die Cilt etwas fester und rubble meine Freundin etwas stärker. Ich weiß aber schon, dass ich es nicht schaffe, ihr mit den Anderen einen Orgasmus zu verschaffen, da Anton auch schon hektisch stöhnt. Ein leichtes Zittern huscht über ihren Körper. Ein sicheres Zeichen, das es gleich soweit ist. Ich fingere sie immer schneller und flüstere ihr „zwei“ ins Ohr.  Dann bebt sie und ich spüre leicht das Zucken in der Scheide. Ihr Honig läuft über meine Hand. Ich küsse sie wieder lange. Oh wie ich sie liebe. Da sich Martina nun auf Anton konzentriert, dauert es nur noch Sekunden bis auch er mit einem „jaaaaa“ abspritzt. Mit Vergnügen bemerke ich, dass Martina alles schluckt.

Andreas streichelt nun Brigittes Brüste was  ihr sichtlich gefällt. Martina grinst uns glücklich an. Kleine Spermafäden rinnen aus ihren Mundwinkeln. Sie scheint aber auch etwas erschöpft, denn sie bleibt am Rücken liegen. Das immer sinnlichere Stöhnen meiner Freundin lenkt nun die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf uns. Ich fingere sie heute etwas schneller und fester als sonst, da sie so erregt ist. Und ich sehe auch, dass sie langsam auf den dritten Orgasmus zustrebt. Andreas küsst und streichelt ihre Brüste. Antons Hand streichelt ihren Po. Nach wenigen Minuten ist es dann soweit. Ich kann gerade noch „Drei“ sagen, da explodiert sie auch schon. Sie vibriert und hechelt vor Lust. Aufbäumend fliegt ihr Kopf in den Nacken, ihre Brüste werden nach oben gegen Andreas seinen Mund gedrückt. Ich spüre das unkontrollierte Zucken ihrer Scheidenmuskulatur um meine Finger. Dann sackt sie erschöpft in sich zusammen. Ich stütze sie ab und will sie nach hinten ablegen, aber ich kann sie nicht halten. Anton fängt sie ab und gemeinsam legen wir sie sanft aufs Bett.

Ich lege mich neben Martina, welche nun in der Mitte liegt. Andreas geht als Erster zum Duschen, Anton gleich danach. Dann verabschieden sich die Männer und bedanken sich für „Alles“. Martina duscht und geht dann in Ihr Zimmer. Wir duschen gemeinsam und machen sonst nix mehr.


 

Epilog

Nach dem Abendessen nehmen wir Martina mit auf mein Zimmer. Sie bleibt stehen. Ich sage zu ihr „Da dir das heute Vormittag gut gefallen hat, wollten wir die nur noch sagen, dass wir keine engere Beziehung zu Anton und Andreas haben. Die beiden sind Singles und ungebunden.“ „Und es würde uns freuen, wenn sie etwas Erfahrung sammeln könnten" sprach Brigitte grinsend weiter . Martina schien überrascht. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ihr seid echt unverbesserlich. Ihr wollt wirklich dass ich mit den beiden…“  sie verstummt und wird rot. Grinsend nicken wir. „Du musst ja nicht, aber wenn, stört es uns sicher nicht.“

Kopfschüttelnd und nachdenkend geht sie.