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Kurzgeschichten

Anmerkung: Diese Geschichten habe ich in etwa so erlebt. Die Namen sind frei erfunden

Zugfahrt

Im kurzen Minikleid steige ich in den Regionalzug. Ich besuche eine Freundin. Im Abteil sitzt ein etwa 50-jähriger Mann im Businessanzug gegenüber, der mit seinem Handy beschäftigt ist. Auch ich bin am Handy beschäftigt. Mir fällt auf, dass der Mann eine unnatürliche Haltung eingenommen hat. Ich sehe genauer hin und bemerke eine Beule in seiner Hose. Ich Nun ist mir klar, wo er wirklich hinsieht. Ich bemerke erst nun wie kurz mein Kleid ist. Ich lächle und öffne leicht die Beine, so dass das Kleid noch etwas höher rutscht. Nun kann er sicher mein weißes Höschen sehen. Als ich nur noch eine Station zu fahren habe, fällt mir mein Ticket zu Boden. Ich beuge mich weit vor und bin mir sicher, dass er versucht mir in den Ausschnitt zu sehen. Wie immer trage ich keine BH. Die Beule in seiner Hose ist nochmals angewachsen. Ich stehe auf und sage "Danke für das Kompliment." Er sieht mich verwundert an. "Eine schöne Erektion ist ein doch ein Kompliment, das Sie mich sexy finden, oder?" Seine Kinnlade kippt nach unten und seine Gesichtsfarbe ändert sich in Tomatenrot. "Die Toiletten sind gleich hier rechts." sage ich und deute in die Richtung. "Ich muss hier leider aussteigen, aber es bleibt ihrer Fantasie überlassen, was wir bei einer längeren Zugfahrt in der Toilette machen würden." Ich steige aus dem Zug und begrüße meine Freundin am Bahnhof. Als der Zug weiterfährt, sehe ich den Mann gerade aufstehen. Ich wünschte er ging wirklich auf die Toilette und befriedigt sich dort selbst

Massage

Ich habe ihn auf einer Plattform kennen gelernt. Er bot an eine Frau zu verwöhnen mit Massage, lecken und fingern. Wenn ich nein sage hört er auf. Er ist glücklich verheiratet und wollte es ausprobieren. Zum Spaß und aus Neugier habe ich geantwortet. Beim gemeinsamen Eis-Essen war er mir gleich sympathisch, trotz 53.

Bei mir haben wir ein Bier getrunken und alle besprochen. Ich wollte, dass er duscht. Er ging alleine in die Dusche. da dachte ich mir er sieht mich ja sowieso gleich nackt. und bin zu ihm unter die Dusche. Und habe ihn genau eingeseift. Er war stahlhart. Dann hat er mich eingeseift und nachher haben wir uns gegenseitig abgetrocknet.

Er massierte meinen Rücken. Später auch die Beine. Ich öffnete die Beine, war schon nass. Aber er hat mich nicht im Zentrum berührt. Denn drehte ich mich um. Wieder massierte er professionell. Ich sehnte mich danach endlich am Busen und zischen den Beinen berührt zu werden. Endlich knetete er meine Brüste. Die Nippel wurden sofort hart. Er lächelte mich an.

Dann massierte er meine Beine hoch. Dabei berührte er immer wieder meine nasse Spalte. Ich öffnete meine Beine, so dass er besser hinkam. Noch bevor er mit den Fingern in mich eindrang, erreichte ich zum ersten Mal den Gipfel der Lust. Dann Fingerte er mich, leckte und saugte an den Nippeln und an meinem Lustzentrum. Ich sagte ihm was ich besonders geil fand, und was nicht so gut war. Am Schluss war ich immer wieder kurz vor dem Orgasmus. Aber er hörte wieder auf, so dass ich keine Erlösung fand. Dann als er mich über den Berg der Begierde brachte, explodierte ich förmlich vor Lust in einem intensiven Orgasmus, bei dem ich sogar kurz bewusstlos war. Überrascht von der Heftigkeit meines Höhepunktes blieb er, bis ich mich wieder erholte, bedankte sich und ging nach Hause zu seiner Ehefrau

Massage 2

Als er mich zum 2. Mal besucht hat, haben wir zuerst wieder ein Bier getrunken.
Ich war total aufgeregt. Aber er hat mich wieder beruhigt.

Er hat mich gefragt was mir gefiel, und was nicht. Dann sind wir ins Bad. Und er hat mich ausgezogen. Da war ich schon nass. Er hat gelächelt, als er mir das Höschen mit dem nassen Fleck auszog. Er zog sich schnell aus und wir gingen unter die Dusche.

Er hat jeden Fleck unter meinem Kinn sauber gemacht. Auch zwischen den Zehen und die Poritze. Ich war jetzt schon total geil. Dann habe ich ihn eingeseift. Aber ich musste immer wieder seinen Steifen berühren. Danach hat er mich gründlich abgetrocknet. Und als ich ihn abgetrocknet habe, ging ich vor ihm in die Knie und habe ihm einen geblasen. Ja er genoss es. Das hast du sicher schon oft gemacht, war sein Kommentar,
Ich schluckte alles und leckte alles wieder sauber. Ich war so froh, dass es ihm gefallen hat. Er bedankte sich. Und strahlte mich an. Da war ich glücklich.

Nach der Rückenmassage hat die die Beine massiert. und als dabei mein Zentrum berührt hat, habe ich gestöhnt. Da hat er etwas intensiver gestreichelt. und da bin ich schon gekommen. Ich glaube wir waren beide überrascht

Beerpong

Wir redeten und spielten wie immer Beerpong. Dann nach einigen Runden Fragte Karin, ob wir um was anderen spielen sollten. Ich sagte ja, und um was. Kleidung antwortete Karin. Lass uns Strip-Beerpong spielen. Da alle um meine Bi-Neigungen wissen, sehen mich alle an.

Ich bin dabei. Sagte ich. So bildeten wir 3 Paare. Jedes Paar hatte 9 Kleidungsstücke. Ich spielte mit Karin.

Als Erstes verlor ich mein Oberteil und war oben ohne. Das lockerte die Stimmung sichtlich. Wir verloren das erste Spiel und waren nackt. Für das nächste Spiel mussten wir und wieder anziehen.

Das zweite Spiel haben wir gerade noch gewonnen. Ich war nackt und Karin hatte noch den String an. Ich stellte mich so mit Karin an den Rand und die anderen beiden Paare spielten.

Langsam verloren sie ihre Kleidung. Am Schluss hatte nur noch Ines einen Minislip an. Die Frauen schoben mich ins Schlafzimmer und legten mich auf den Rücken. Dann streichelten mich ihre Hände am ganzen Körper. Nur nicht zwischen den Beinen.

Ich würde immer erregter. Plötzlich saugte Karin an einem harten Nippel. Und auch der zweite Nippel wurde verwöhnt. Ich wurde immer geiler und eine Welle der Lust ging durch meinen Körper. Ich zitierte leicht und stöhnte heftig.

Die Frauen waren von meiner Reaktion überrascht. Vor Lust öffnete ich meine Beine. Und eine Hand fand den Weg zu meinem Zentrum. Dann kam noch eine und ich wurde fleißig gestreichelt.

Bald drangen auch die Finger in mich ein. Schon nach kurzer Zeit hatte ich einen sehr intensiven Orgasmus.

Nun waren alle Dämme gebrochen. Ich fingerte auch die anderen Frauen und die sich gegenseitig. Das ging so lange, bis alle einen Orgasmus hatten.

Jetzt stürzten sich wieder alle auf mich und ich spürte eine Zunge meiner Möse. Ich wurde geschickt geleckt und gefingert. Ich bin mir sicher es waren mindesten drei Frauen da unten beschäftigt.

Schließlich erreichte ich einen extrem heftigen Orgasmus und schrie vor Lust. Danach kuschelten wir noch etwas und gingen Heim.

Quickie

Mitte Oktober ist mir ein noch fremder junger Mann (Besucher eines Bekannten, aus Nürnberg) aufgefallen. Ich bemerkte, dass er mich immer wieder ansah. Und so lächelte ich ihn auch einige Male nett an. Ich hatte ein Minikleid und ein Höschen an. In meiner Tasche habe ich immer Kondome.

Dann holte ich eine neue Flasche Wein aus dem Keller. Beim Verlassen des Raumes, warf ich ihm noch einen heißen Blick zu.
Ich ging langsam und hörte ihn sagen. "Ich hole noch eine Kiste Bier" Meine Freunde erwiderten "Bei Miss Unnahbar hast Du keine Chance" Unter den Studenten bin ich die unnahbare Maus, da ich nichts mit meinen Freunden habe.

Im Keller wurde ich auf einmal langsamer und er holte mich ein. Er blieb sehr nah hinter mir stehen. Ich spürte seine Wärme und schob meinen Po leicht nach hinten. Dann drückte er sich von hinten an mich und umarmte mich.
Ich spürte tatsächlich schon eine Erektion am Po. Da ich mich nicht wehrte, wurde er mutiger und massierte meine Brüste.
Nun war ich echt heiß. Meine Nippel waren steinhart. Ich bewegte meinen Hintern und die Erektion wurde noch härter. Ich war nass und wollte nun gefickt werden.
Ich holte ein Kondom aus meiner Handtasche (die habe ich immer umhängen) und drückte es ihm in die Hand.

Ich ging zur Waschmaschine, blickte mich um und zog mein Höschen aus.

Schnell zog er seine Hosen aus und stülpte nervös das Kondom über. Seine Hände zitterten dabei.

Ich beugte mich vor auf die Waschmaschine und hob das Kleidchen an. Schnell war er da und rammte mir seinen kurzen aber dicken Schwanz in die heiße Muschi. Er hat mich echt hart gerammelt. und ich habe dabei meine Lustperle gerieben und gestöhnt.
Somit sind wir etwa gleichzeitig gekommen. (ich war etwas schneller)

Danach habe ich mein Höschen wieder angezogen, habe den Wein geholt habe ihm ein "Danke" hingehaucht und bin wieder hoch. Er kam einige Minuten später mit einer Kiste Bier.

Und dann war er Sonntag wieder auf der Party

Eine lange Nacht

Dieser Test ist noch nicht fertig

Erwischt

Ich wurde schon beim Vögeln im Wald erwischt.

 

Ich war mit meinem Freund wandern. Und irgendwann habe wir immer mehr geschmust. Und verzogen uns an einen nicht einsehbaren Platz. Schnell waren wir nackt und begannen wild zu vögeln. Als er mich gerade in Doggy fickte, tauchte vor mir ein etwa 16-jähriger Junge auf. Er musste dringend und hatte schon die Hose offen und seinen Schniedel in der Hand.

Wie vom Blitz getroffen stoppte er seine Bewegung und starrte uns an. Oder vielmehr mich, den wir sahen uns direkt in die Augen. Er wurde rot wie eine Tomate und dann reagiert sein Körper auf das was er sah. Sein Glied wurde sehr schnell groß und steif. Mein Freund fickte weiter als ob nichts wäre und spritze laut stöhnend in mich. Da  drehte sich der Junge um und ging schnell wieder. Bei der Latte, konnte er vermutlich so schnell nicht pinkeln. 

Ohne Unterwäsche beim Einkaufen

Im Sommer 2022 trug ich in München einmal nur ein rote kurzes Kleid und Flippies.

Im Drogeriemarkt auf der Rolltreppe hat mich leider keiner beachtet.

Aber beim Elektrofachmarkt, kam gerade ein eleganter Herr aus der Tiefgarage. Ich blickte mich um bevor ich die 2 Stockwerke über die Treppe hochstieg. Er blieb immer so weit hinter mir, damit er möglichst weit unter mein Minikleid sehen konnte. Ich ging absichtlich langsam Stufe für Stufe. Er blickte mich ununterbrochen an. Und ich wusste genau wo sein Blick war. Das hat mich unheimlich erregt. Oben hatte er eine schöne große Beule in der Hose. Ich lächelte ihn dafür dankbar an. 

Später kaufte ich noch etwas ein. Zwei ältere Anzugmänner waren hinter mir. Ich lies eine Münze fallen und bückte mich, um sie aufzuheben. Ein kurzer Blick durch meine Beine zeigte mir, sie sahen üebrrascht auf mein nacktes Zentrum. Ich hob die Münze auf und stellte mich wieder hin, als ob nix gewesen wäre. Nach dem Bezahlen blickte ich sie noch einmal kurz an. Beide hatten ausgebeulte Hosen nd rote Gesichter. Es muss schon sehr warm sein

Übernachtung

Ich war mit einer Freundin mit dem 9-Euro Ticket auf Tour durch Deutschland. Leider hatte am Vorletzten Tag ihr Bruder einen Schweren Unfall. Also fuhr sie heim und ich machte noch alleine weiter.

Ich bin 20 Jahre alt, habe lange hellblonde Haare und bin sehr schlank (Kleidergröße XS). Alle nennen mich „Mausi“. Ich würde auch behaupten, dass ich hübsch bin. Ich komme also abends nach einer langen Besichtigungstour in einer kleinen süddeutschen Stadt zu einem der 2 Gaststätten, die es in diesem Ort gibt. Leider sagt mir der Wirt, dass leider schon alle Zimmer belegt sind. Er ruft in der zweiten Gaststätte an, und informiert mich, dass da auch kein Zimmer mehr frei ist. Ich bedanke mich und trinke mein kühles Bier. Es ist schon nach 22 Uhr und ich möchte jetzt nicht mehr alleine im Zug sitzen. Eine Frau um die fünfzig spricht mich plötzlich an. „Ich habe gerade gehört, dass Du ein Zimmer suchst. Ich habe ein Doppelzimmer. Wenn Du willst, teilen wir uns das Zimmer.“ Erleichtert nehme ich das Angebot an.

Wir unterhalten uns noch etwas bei einem weiteren Bier. Luise erzählt von Ehemann, Kinder und Familie und ich von meiner Reise. Aber bald gehen wir auf ihr Zimmer. Bei dem Bett handelt es sich natürlich um eine Doppelbett. Aber es gibt zwei Decken und vier Kissen. Sie geht zuerst duschen. Nur in Handtuch eingewickelt kommt sie aus dem kleinen Bad und ich kann endlich den Staub des Tages abwaschen. Auch ich wickle mich in eines der Duschhandtücher. Als ich ins Zimmer komme, sitzt sie vor dem Spiegel und kämmt ihre langen dunkelbraunen Haare. Ihr Handtuch ist verrutscht und ich sehe ihren großen rechten Busen. Er hängt schon etwas nach unten und sie hat große Warzenhöfe. Wir föhnen und kämmen unsere Haare, putzen die Zähne und gehen zu Bett. Luise zieht sich aus und fragt „Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich nackt schlafe. Mein Mann meint immer wenn ich nackt schlafe will ich Sex. Dabei finde ich es einfach nur angenehm. Und heute Nacht kann ich nackt schlafen, ohne das er mich Morgen zum Sex nötigt.“

Ich antworte „Nein, warum sollte mich das stören.“ und ziehe mein XL-T-Shirt an, welches ich als Nachthemd benutze. Das kleine Höschen behalte ich auch an, da ich weiß, das ich nachts öfters zwischen den Beinen feucht werde, wenn ich was Erotisches träume. Luise schlüpft splitternackt ins Bett. Wir schlafen schnell ein. Ich wache auf. Ich liege auf der linken Seite Richtung Zimmer. Es ist dunkel. Eine warme Hand liegt auf meiner rechten Pobacke. Sie bewegt sich nicht. Ich finde es angenehm. Luise atmet gleichmässig in meine Richtung. Ich stelle mir vor die Hand wandert zwischen meine Beine. Ich werde feucht. Aber die Hand bewegt sich nicht. Ich bewege die Pobacke etwas. Nach etwa zwei Minuten nimmt Luise die Hand weg und dreht sich auf die andere Seite. Ich kann nicht gleich wieder einschlafen und stelle mir vor, was Luise alles zwischen meinen Beinen anstellen könnte. Aber bald bin auch ich wieder eingeschlafen.

Als ich wieder aufwache ist es schon recht hell. Es ist kurz nach sechs Uhr. Ich drehe mich zur Bettmitte und da liegt Luise splitternackt vor mir. Ich sehe ihre recht ansehnliche Rückseite. Das Hinterteil ist groß und verleite mich dazu es zu berühren. Ihre Oberschenkel beginnen Orangenhaut anzusetzen. Sie bewegt sich und schiebt ihr Hinterteil noch einige Zentimeter in meine Richtung. Ich habe nicht den Mut sie zu berühren, und drehe ihr wieder den Rücken zu.

Nach etwa drei Minuten dreht sie sich in meine Richtung. Ich spüre ihren Atem in meinem Rücken. Dann plötzlich legt sie ihre warme Hand auf meine rechte Pobacke und streichelt diese. Das fühlt sich gut an. Ich bewege mich nicht. Ihre Hand streichelt ganz selbstverständlich meinen Rücken nach oben und wieder nach unten. Dann streichelt sie wieder meine rechte Pobacke. Nun wandert sie etwas tiefer und streichelt beide Pohälften. Ein Finger streichelt dabei vorsichtig zwischen meine Beine. Ich frage mich, ob sie durch mein kleines Höschen fühlt, wie feucht ich schon bin. Nach einigen Minuten schiebt sie den Stoff beiseite und ihr Finger berührt meine feuchten Schamlippen. Es ist für mich wie ein elektrischer Schlag. Ich stöhne auf.

„Wusste ich doch dass du schon wach bist“ flüstert sie und streichelt weiter meine feuchte Stelle. Statt einer Antwort öffne ich meine Beine etwas. Prompt schiebt sie mir den Finger tief in meinen nassen Lustkanal. Ich bin überrascht, aber es ist wirklich schön. Sie ist ganz behutsam. Sie streichelt mich so wie ich es täte. Mein Atem wird immer schneller. Sie wandert nun weiter nach vorne und zieht meine Nässe zur Klitoris. Bei jeder Berührung meiner Lustperle zucke ich zusammen. Ich werde immer erregter. „Du bist ja ganz verspannt“ flüstert sie und streichelt meinen Kitzler etwas stärker. Nun stöhne ich bei jeder Berührung. Schließlich habe ich einen schönen erlösenden Orgasmus. Als er langsam abklingt frage ich „Soll ich auch bei Dir ...“ „Ja, bitte“ haucht sie.

Ich drehe mich zu ihr. Sie liegt nun auf dem Rücken und öffnet ihre Beine. Ich streichle über die Hüfte zu ihrem Zentrum. Als ich ihre Schamlippen berühre zuckt sie zusammen. „Habe ich Dir weh getan“ „Nein, ich bin nur so erregt, bitte mach weiter.“ Also streichle ich sie die Lippen entlang. Ich schiebe kurz meinen Mittelfinger in sie und spüre ihre Nässe. Mit zwei Fingern hole ich diesen Honig nach oben. Zärtlich massiere ich ihre Klitoris. Sie stöhnt lustvoll. Schnell wird ihr stöhnen immer heftiger. Ich spüre wie ihr Körper zittert, als sie die Welle der Lust überrollt. Es dauert lange bis sie wieder ruhiger wird. „Danke, das war toll“ hauch sie mir ins Ohr und drückt mich an ihre Brust. Vor mir sind ihre großen Brüste. Ich streichle ihren rechten Busen. Auf dem Linken liege ich. Ich sehe wie die Warzenhöfe sich zusammenziehen und die Nippel sich versteifen. Ihre Haut ist so samt. Der Busen schön weich. Mit dem Finger umkreise ich die harten Nippel. Ich drücke sie zärtlich zwischen Zeigefinger und Daumen. Sie atmet tief ein. Nun streichelt auch sie meinen kleinen Busen. Ich bemerke, dass auch meine Nippel steinhart sind. Ich küsse ihre steifen Nippel. „Du hast wohl noch nicht genug?“ fragt sie leise.

„Ich hatte noch nie einen größeren Busen in der Hand. Das ist wirklich schön, deinen Busen zu streicheln.“ Ich streichle weiter und sauge an den Nippeln. Sie stöhnt. Dann knete ich ihren rechten Busen mit der linken Hand und küsse ihren linken Busen. Mit dem Mund küsse ich um die härter werdende Brustwarze. Schließlich die Nippel selber. Dieser ist hart, wird aber beim Küssen wieder etwas weicher. „Ich bin schon wieder ganz wuschig.“  haucht Luise. Auch ich bin stark erregt. „Komm über mich, damit ich dich verwöhnen kann.“ Sagt sie und dreht mich um.  „Sie platziert meine rasierte Schecke genau vor ihrem Mund und leckt über meine nasse Spalte. Ein Schauer zieht durch meinen Körper.