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Die Hüttenwanderung

Anmerkung: Diese Geschichte habe ich fast so im Herbst 2021 erlebt.

Die Namen sind geändert


Im September 2021 wollte ich mit meiner Freundin Laura zur Hütte des Vereins wandern um dort zu lüften. Wir trugen knallenge Leggins und anliegende T-Shirts. Am Parkplatz treffe ich einen netten Ex-Kollegen meines Vaters, etwa 50 Jahre alt. Er hat einen Rucksack dabei und fragt uns, ob wir auch biken wie seine Jungs. "Heute nicht" antworte ich. Er erzählt uns, dass er heute wandern geht, während seine Jungen Rad fahren. Ich sehe Laura an. Laura fragt ihn ob sie zusammengehen wollen. Natürlich willigt er ein. Wir gehen den steilen Weg und müssen öfters hintereinandergehen. Er geht immer hinter uns um unsere Körper zu betrachten. In den engen Hosen sieht er natürlich jeden Muskel meines Hinterns. Wir bemerken natürlich, dass seine Hose nun sehr eng ist. Wir unterhalten uns über viele Thermen. Als er nach Freunden fragt, sage ich: "Dem habe ich vor 2 Monaten den Laufpass gegeben. Laura meine nur sie habe keinen. Ich kommentiere "Sie ist noch Jungfrau". Er wechselt das Thema, da Laura rot wird. Als wir fast am Gipfel sind, biegen wir in einen kleinen Weg ab, den andere leicht übersehen könnten. Wenig später kommen wir an der Hütte an. Sie hat vergitterte Fenster. Ich sage: "Ich muss hier regelmäßig lüften, damit es nicht schimmelt. Wir öffnen alle Fenster im Erdgeschoss und gehen nacheinander auf die Toilette und dann nach oben. Auch er geht mit seiner Beule auf die Toilette. Als er nach oben kommt sieht er uns nicht. Wir liegen auf dem Balkon, haben aber die Tür offen gelassen, damit er uns folgen kann. Als er kommt, bleibt er stehen. Wir liegen bis auf ein kleines Höschen nackt in zwei Liegestühlen auf dem Balkon. Dazwischen steht ein freier Liegestuhl. Er zieht sein T-Shirt aus, da es auf dem Balkon sehr warm ist. Dann legt er sich zwischen uns und betrachtet Lauras schöne Brüste. In seiner Hose ist eine große Beule. Dann bemerkt er, dass auch Laura ihn betrachtet oder besser gesagt seine Hose. nun betrachtet er meine Brüste, die etwas kleiner sind. Als Laura sagt "jetzt", beginnen wir beide unsere Brüste zu streicheln. Nach einigen Minuten wandern unsere Hände fast gleichzeitig nach unten und in das kleine Höschen. Wir masturbieren hier jedes Mal bei schönem Wetter. Zur Not auch drinnen. Nach wenigen Minuten stöhnt zuerst Laura auf und hat einen Orgasmus. Sein Glied ist nun sehr hart und er öffnet seine Hose. Der Penis steht nu deutlich sichtbar in der Unterhose. Wenig später stöhne auch ich und er beobachtet mich beim meinem Höhepunkt. Dann bemerke ich eine Bewegung und sehe wie Laura sein steifes Glied aus der Unterhose befreit.. Sie setzt sich auf die Knie um besser sehen zu können und betrachtet es nun genau. Dann greift sie zu und sagt "Der ist ganz hart, aber die Haut ist samtweich". Sie drückt es und streichelt mit dem Zeigefinger zur Eichel hoch. Der Finger wandert die Furche an der Eichel entlang. Sein Penis zuckt. Auch ich betrachte sein Glied, indem ich mich vorbeuge. Er streichelt mit der rechten Hand Lauras Rücken. Laura erkundet zärtlich den Rand der Eichel. Er spürt ihren Atem. Dann schleckt sie einen Tropfen Sperma von der Eichel und er stöhnt leise. "Salzig und etwas bitter" ist ihr Kommentar. Seine Hand wandert den Rücken nach unten und streichelt über ihr Höschen die Pobacken. Nun greife ich den Schaft und drücke ihn. Laura erkundet mit den Fingerspitzen die Eichel. Ich bewege die Hand langsam auf und ab. Dabei bewegt sich die Vorhaut etwas über die Eichel. "Da kommt noch ein Tropfen" sagt Laura. "Spritzt du jetzt ab?" frage ich. "Nein, das dauert noch. Das ist nur der Vorsaft, damit er besser in der Scheide geleiten kann." Laura schleckt den Tropfen wieder auf. Sie grinst. Seine Hand wandert noch tiefer und er bemerkt, dass das Höschen zwischen ihren Beinen sehr feucht ist. Nun bewegt sie ihren Hintern. Er streichelt die feuchte Stelle. Sie atmet erregt. Ich meine "wir gehen besser rein, hier wird es unbequem." Beide nicken und wir gehen rein.

Wir ziehen ihm seine Sachen aus und legen sie zum Rücksack. Dann legt er sich nackt aufs Doppelbett. Laura kniet sich neben ihn, so dass ihr Hintern neben seinem Oberkörper ist. Ich lege mich zu seinen Füßen. Wir greifen nach dem harten Prügel. Ich bewege die Hand auf und ab und Laura streichelt den Eichelrand. Er streichelt mit der rechten Hand über Lauras Rücken bis zur feuchten Stelle. Er spürt ihre Schamlippen durch das Höschen. Diese streichelt er auf und ab im gleichen Rhythmus wie ich meine Hand bewege. Lauras Atem beschleunigt sich deutlich. Nun schlecke ich einen Tropfen von seiner prallen Eichel. Lauras Hand gleitet nach unten und erkundet seine Peniswurzel. Der Stab zuckt. Laura streichelt zu den Hoden. Nimmt Einen zwischen die Finger. Drückt zärtlich zu. Er atmet nun tief ein. "Habe ich Dir weh getan?" fragt Laura. "Nein, das machst Du genau richtig" stöhnt er leise. Sie nimmt den zweiten Hoden "Der ist größer" und drückt auch hier zärtlich. Er nickt. Sie erkundet den Hodensack und streichelt nach unten bis zur Rosette. Dann wieder zurück. Sie schiebt die Hoden umher. Dann ist ihr Finger wieder an seiner Wurzel. Seine Finger streicheln immer noch die feuchte Stelle ihres Höschens und meine Hand bewegt sich immer noch auf und ab. Nun stöhnt Laura. "Fickst Du mich jetzt bitte?" fragt Laura. "Darf ich dich vorher lecken?" fragt er zurück. Sie sieht ihn fragend an. "Ich möchte Deine nasse Möse lecken." ergänzt er. "Warum nicht" sagt Laura. Sie steht auf und zieht ihr Höschen aus. Dann legt sie sich neben ihn auf den Rücken. Er rutscht tiefer und schiebt ihre Beine auseinander. Er liegt auf der Brust, hat aber den Unterkörper zur Seite gedreht, damit er nicht auf seinem Steifen liegt. Er sieht eine schöne Muschi mit wenigen kurzen Haaren und fragt. "Warum hast Du die Haare gestutzt?" "Weil sie sonst aus dem Bikinihöschen rausgucken." Sie hat die Beine so weit gespreizt, dass sich ihr Zentrum öffnet. Er küsst die Innenseite ihres linken Schenkels Richtung Mitte. Kurz vor der Spalte wechselt er zu rechten Schenkel. Sie atmet erregt als er sich hier hoch küsst. Dann leckt er mit der Zungenspitze die äußeren Schamlippen. Er riecht ihre Möse. Sie ist nass. Er schleckt einige Tropfen Honig weg. Nun wandert seine Zunge langsam nach ihnen. Ich liege neben ihm und beobachtet genau was er macht. Meine Hand drückt seinen steifen Knüppel. Laura stöhnt fast bei jeder Zungenberührung. Nachdem er die inneren Ränder der Scheide geleckt hat, wandert seine Zunge höher. Als er den Kitzler berührt stöhnt Laura lustvoll und laut. "Du sagst mir, wenn etwas unangenehm ist oder weh tut" flüstert er. "Jaaa, mach bitte weiter" stöhnt sie. Er berührt zärtlich ihre Lustperle mit der Zungenspitze und wieder stöhnt sie lustvoll auf. Er neckt immer wieder zärtlich die Lustperle. Laura stöhnt immer intensiver. Dann stöhnt sie tief und drückt ihren Unterleib gegen sein Gesicht. Er spürt das Beben des Orgasmus an seiner Zunge. Nun leckt er wieder die Lippen und dringt mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt erregt und windet sich. Erst nach etwa einer Minute wird sie wieder ruhiger. Er leckt sie weiter. Dann wandert seine Zunge wieder nach oben und sofort stöhnt sie wieder lauter. Zwei bis drei Minuten später rollt die nächste Lustwelle über sie hinweg. Diesmal noch intensiver. Er leckt ihren Honig aus der Spalte bis sie wieder ruhiger wird. Ich habe seinen steifen Schwanz in der Zwischenzeit in den Mund genommen und sauge daran. "Ich wusste gar nicht, dass das so schön ist" stöhnt Laura leise. "Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Ich fand das auch sehr schön."

"Darf ich Dich auch lecken?" fragt er mich. "Natürlich" antworte ich, stehe auf und lege mich nackt neben Laura aufs Bett. Er wiederholt alles und Laura beobachtet ihn genau. Aber als er meine Lustperle zärtlich berührt spüre ich nichts besonderes. Er küsst sie und erst als er daran saugt merke ich wie es mich erregt. Ich stöhne. Nun bearbeitet er meinen Kitzler deutlich härter und schließlich erreiche auch ich nach wenigen Minuten einen Orgasmus. "Bitte fick mich jetzt!" fordere ich. "Holst Du ein Kondom" bittet er Laura. Die sieht ihn fragend an. "Hast Du Kondome?" fragt sie mich. Ich verneine. "Ohne Kondom kein Ficken." Bestimmt er. Er schiebt mir aber zwei Finger in die Scheide und ich stöhne vor Lust. Nun fickt er mich mit zwei Fingern. Zugleich saugt er an meinem Kitzler. Oh war das schön. Nach wenigen Minuten bäume ich mich auf und erreiche lustvoll stöhnend einen zweiten deutlich intensiveren Orgasmus. Als dieser abgeklungen ist, zieht er die Finger heraus und leckt mich noch sauber. "Jetzt musst Du noch abspritzen" sagt Laura und greift sich sein steifes Glied. "Gehen wir auf den Balkon, da kann er über das Geländer spritzen." Schlage ich vor. Laura steht auf und zieht ihn hoch. Er legt sich wieder in die mittlere Liege und Laura reibt sein hartes Rohr während ich die Eichel mit Mund und Zunge lutsche. "sag uns bitte bevor Du abspritzt. Ich will das sehen" bittet Laura. Nach kurzer Zeit beginnt er heftig zu stöhnen. Wir sind einfach zu gut. Als er merkt, dass es nicht mehr lange dauert, sagte er "gleich, gleich kommt's mir". Ich ziehe mich zurück und etwa 10 Sekunden später stöhnt er lustvoll auf und schießt eine erste Fontäne über das Geländer. Einige weitere folgen noch deutlich kürzer. Laura reibt sein Glied bis nichts mehr kommt. Dann leckt sie die letzten Tropfen von der Eichel. "Danke, das war sehr schön" sagt er. "Das müssen wir wieder machen" sagt Laura. "Auf alle Fälle" stimme ich zu. "Warum nicht" sagt er. Laura lässt sein schlaffes Glied los und wir gehen wieder nach innen. Wir tauschen die Handynummern aus und gründen eine Sozialmedia-Gruppe "Wandern".

Einige Wochen später sehen wir, dass der nette Herr am Samstag wieder alleine wandern geht. Meine dunkelhaarige Freundin Laura hat seit zwei Wochen endlich einen vernünftigen Freund. Vorher hatte sie immer optisch sehr ansprechende aber leider recht doofe Jungen. Entweder total egoistisch oder mit den falschen Interessen, welche für uns absolut uninteressant waren. Spätestens nach ein bis zwei Wochen war es wieder vorbei. Aber Johnny ist wirklich nett. Er ist gebildet , sportlich (MTB und Ski) und akzeptiert, dass Laura auch Zeit mit mir verbringt.

Wir treffen uns am Beginn des Wanderweges. Natürlich haben wir wieder enge Leggins und enge T-Shirts ohne BH angezogen. Beim Aufstieg erzählt Laura, dass sie endlich ihre Jungfräulichkeit verlieren will. Er fragt sie "Warum?". "Weil ich mir so unerfahren vorkomme". "Ich glaube Du hast schon mehr erlebt als mach andere junge Frau in deinem Alter. Außerdem was willst Du sagen, wenn Dich dein Traummann fragt mit wem Du Dein erstes Mal hattest?" fragt er "Mit einem alten Mann beim Wandern will er sicher nicht hören. Und schon am Anfang anlügen ist auch eine schlechte Basis für eine Beziehung." Beantworte ich seine Frage. Sie überlegt. Dann sagt sie etwas aggressiv: "Warum triffst Du dich mit uns, wenn Du uns nicht ficken magst." "Da habe ich nicht gesagt, dass ich das nicht möchte. Ich will nur nicht, dass Du es später bereust. Außerdem freue ich mich echt auf euere schönen heißen Spalten. Das hat mir sehr viel Spass gemacht." "Er kann ja immer noch mich ficken" sage ich. In seiner Hose zeichnet sich schon deutlich eine Erektion ab. "Ja, ich könnte natürlich mit euch beiden Geschlechtsverkehr haben, aber ich will nicht, dass ihr es später bereut. Hast Du denn schon einen Freund?" fragt er Laura. "Ja, da ist eine netter Junge und der hat mich auch schon schüchtern geküsst." "Das ist gut. Wenn die Jungen nicht sofort angreifen, bist Du ihnen wichtig. Sie haben Angst, dass sie etwas vermasseln könnten." "Er hatte schon drei Beziehungen. Da will ich nicht die Jungfrau ohne Erfahrung sein" "Habt Ihr schon eine Beziehung?". "Ja, natürlich." "Aber warum sollte er in den anderen Beziehungen Sex gehabt haben?". Laura schwieg nun bis zur Hütte. In der Hütte öffneten wir Frauen die Fenster. Er beobachtete uns mit lüsternem Blick. Nachdem wir auf der Toilette waren, gehen wir nach oben. Er besucht auch noch die Toilette. Als er nach oben kommt, liegen wir splitternackt auf dem Doppelbett. Unter den Köpfen haben wir ein Kissen und sehen ihn an. Unsere rechte Hand liegt zwischen unseren geöffneten Schenkeln. Zwei Finger bewegen sich in der nassen Scheide. Es ist warm im Zimmer. Er bekommt wieder eine Erektion und zieht sein T-Shirt aus. Dann nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich ans Ende des Bettes und blickt uns direkt in die heißen Spalten. Er öffnet nun seine schon viel zu enge Hose. Dann zieht er seine Hose und Unterhose aus. Wir lächeln seine Erektion an. Laura beginnt zu stöhnen und erreicht ihren Orgasmus. Als sie ruhiger wird, beginne auch ich zu stöhnen und erreiche ebenfalls den Höhepunkt.

Laura sagt "Wenn Du mich leckst, verzichte ich auf den Fick." Er legt sich aufs Bett zwischen ihre Schenkel und sagt "Das ist für mich in Ordnung". Dann beginnt er zärtlich ihre Möse zu lecken. Sie stöhnt bei jeder Berührung lustvoll, da sie schon stark erregt ist. Mit der linken Hand streichelt er zugleich meine Muschi. Er dringt mit zwei Fingern bei mir ein; bewegt diese im Rhythmus rein und raus. Als er zärtlich Lauras Kitzler mit der Zungenspitze reizt, wird ihr Stöhnen intensiver und sie erreicht den nächsten Höhepunkt. Er schleckt noch den Honig ihrer auslaugenden Spalte. Dann wendet er sich mir zu. Er tauscht seine Finger mit der Zunge aus. Auch ich stöhne schnell immer heftiger. Er saugt meinen Kitzler und schiebt den Zeigefinger der rechten Hand in mein Döschen. Laura küsst und saugt an meinen Brüsten. Mein Atem wird immer schneller und mit einem lustvollen Stöhnen erreiche ich den ersten Orgasmus. Er leckt noch ausgiebig meine Schnecke. Dann drückt ihn Laura auf den Rücken. Sie greift seinen Schwanz und leckt seine Eichel mit ihrer Zunge.

Nach dem ich mich erholt habe, nehme ich ein Kondom und stülpe es über den steifen Lustkolben. Dann platziere ich meine Muschi über dem steifen Schwanz und senke mich langsam auf seinen harten Luststab während ich ihn anlächele. Nachdem ich seinen ganzen Knüppel in meiner heißen Grotte aufgenommen habe, reite ich ihn langsam aber aufrecht. Immer wenn ich nach unten gleite stöhne ich. Er beobachtet mich dabei. Plötzlich ist Laura über seinem Kopf. Sie senkt ihre Muschi ab, so dass er sie lecken kann. Laura beugt sich vor, so dass er den Kitzler bequem reizen kann. Wir sehen uns glücklich an. Schnell stöhnen wir um die Wette. Ich erreiche meinen intensiven Orgasmus zuerst, noch während die Wellen der Lust mich überfluten hat auch Laura einen weiteren Orgasmus. Stöhnend reite ich weiter auf seinem Steifen Prügel. Da leckt er auch Laura weiter, so dass auch diese weiterhin lustvoll stöhnt. Nach einigen Minuten wird unser Stöhnen wieder intensiver. Den nächsten sehr intensiven Orgasmus erreichen wir etwa gleichzeitig. Wir stöhnen laut vor Lust und Geilheit. Unsere Körper zittern und ich presse meinen Unterleib auf ihn. Laura legt sich nun neben ihn und atmet schwer. Nun hat er wieder frei Sicht auf mich. Ich reite heftig atmend langsam auf seinem Steifen. Meine jungen kleinen Brüste wippen auch. Mein Gesicht ist voll Lust und Befriedigung. Ich geniesse die letzten Wellen der Lust in meinem Körper. Als ich wieder ruhig atmen kann, steige ich ab und entferne das Kondom. Dann nehme ich sein hartes Glied in den Mund und beginne daran zu saugen. Laura sagt "Er soll wieder über das Geländer spritzten". "Ja das ist eine gute Idee" stimme ich ihr zu. Wir ziehen ihn hoch und gehen mit ihm auf den Balkon. Dort wird der steife Schwanz von zwei Mündern und vier Händen in wenigen Minuten zum Abspritzen gebracht. Wir verwöhnen seinen Schwanz aber weiter, so dass dieser hart bleibt. Abwechselnd haben Laura und ich den Steifen im Mund. Unsere Hände streicheln rastlos am Schaft und den Hoden entlang. Laura nimmt auch seine Hoden in den Mund und spielt zärtlich mit der Zunge damit. Er beobachte uns fasziniert und erregt. Ich hole ein neues Kondom, nehme es in den Mund und stülpe es nur mit dem Mund über seinen steifen Schwanz. Dann sage ich "Komm mit und fick mich richtig!" und gehe mit Laura nach drinnen. Ich knie mich aufs Bett und er dringt sofort in meine heiße dampfende Grotte ein und fickt mich so tief es geht. Laura küsst und streichelt meine Brüste. Ich vergehe fast vor Lust. Ich stöhne und winde mich vor Erregung. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich laut aufschreie und vor Lust wimmere. Er treibt seinen harten Ständer immer wieder in meine nasse Fotze und mein Stöhnen wird noch lustvoller. Erst als er sich in mir ergiesst hört er auf und ich kann mich langsam wieder erholen. "das war phänomenal, ich dachte ich werde ohnmächtig vor Lust. Aber jetzt bin ich total geschafft" sage ich nachdem ich wieder ruhiger werde. In der Zwischenzeit hat er sich aber über die Brüste von Laura hergemacht. Sie liegt auf dem Bett und er massiert, küsst und saugt ihre Brüste. Ihr Stöhnen wird immer lustvoller. Als auch ich ihre Brüste streichele und küsse erreicht Laura noch einen langen Orgasmus. Erst jetzt wandert sein Mund zu ihrer Möse und innerhalb weniger Minuten bringt er sie zu einem weiteren, aber noch viel intensiveren Orgasmus. Sein Schwanz ist immer noch geschwollen, aber nicht mehr hart. Nun sind wir Frauen erschöpft und glücklich. Sein Telefon läutet. Einer seiner Jungs hat einen platten Reifen. Er verabschiedet sich von uns und wandert zurück zum Parkplatz.