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Ereignisreicher Morgen

Fortsetzung von 

Putzdienst


Ich wache wegen meines Harndrangs auf und schleiche schnell ins Bad. Kaum zurück tippelt auch Brigitte raus. Als sie wieder im Bett liegt, küssen wir uns wie jeden Morgen lange und intensiv. Automatisch streicheln wir uns dabei. Da wir immer noch nackt sind, können wir uns ohne Hindernisse überall streicheln und sind schnell in höchster Erregung. Unser Atem wird schneller und langsam wird unser stöhnen lauter. Natürlich wachen davon auch die beiden Männer auf, welche aber auch noch schnell ins Bad sausen, bevor sie uns genüsslich beobachten. Sinnlich verwöhnen wir unsere Körper mit unseren Händen. Steigern unsere Lust immer mehr, bis wir schließlich den unvermeidbaren Höhepunkt erreichen und dann zufrieden zurücksacken.  Erst jetzt mischen sich die Männer ein und beginnen ihrerseits unsere schon erhitzen Körper zu verwöhnen. Zuerst mit den Händen später mit Ihren Mündern treiben sie unsere Geilheit weiter an. Anton wirkt sehr unruhig dabei. Ich vermute weil auch er sehr erregt ist. Während dessen knutsche ich mit meiner Freundin weiter.

Diese hat auch die Erregung der Männer erkannt und flüstert mir „Sollen wir sie ficken lassen“ ins Ohr. Da auch ich ein gewisses Kribbeln im Becken spüre, bin ich nicht abgeneigt. Ich nicke ihr zu und sie sucht zwei Kondome welche sie auf ihren und meinen Bauch legt. Entgegen meiner Meinung, die müssten uns eigentlich gehört haben, lecken sie uns noch fast eine Minute weiter, ehe der erste das Tütchen entdeckt. Dann geht es schnell. Als Anton das Kondom aufreisst, findet auch Andreas sein Verhüterli. Beide schieben uns schnell die harten Luststäbe in die dampfenden Spalten. Sie sind sehr erregt und ficken uns schnell und hart. So erreichen sie auch innerhalb kürzester Zeit ihren Höhepunkt und ziehen sich schwer atmend zurück.

Als sie ins Bad gehen fordert Brigitte: „Macht doch schon mal Frühstück!“ „klar“ antworten sie unisono. Wir schmusen noch etwas und gehen dann auch ins Bad. Im engen Höschen gehen wir später in die Küche. Der Frühstückstisch ist schön gedeckt und auch Tee und Kaffee sind schon fertig. Je zwei Plätze gegenüber sind gedeckt. Ich setze mich mit meiner Freundin so, dass wir die Türen von Martina und Karin sehen. Die Männer setzen sich nackt gegenüber. Es dauert auch nicht lange und Martinas Tür öffnet sich. Im Nachthemd steht sie da und beobachtet uns. Wir lächeln sie an und zeigen ihr, dass sie kommen soll. Schnell zieht sie das Nachthemd aus und begrüßt uns. Nur mit einem Slip bekleidet setzt sie sich an den Platz zwischen uns und den Männern. Die decken schnell für sie auf. Nun regt sich wieder etwas bei den beiden Dienern. Die schönen großen Brüste von Martina scheinen ihnen zu gefallen. Als sie sich wieder setzten haben beide einen volle Erektion. Wir drei Frauen lassen uns natürlich bedienen. Und immer wenn wir was wollen müssen sie aufstehen und es uns bringen. Dabei wippen ihre harten Glieder wenn sie gehen. Und sie gehen oft. Hin und wieder gibt es auch ein Bussi auf die Eichel.

Dann öffnet sich auch Karins Tür. Sie bleibt in der Tür stehen. Hinter ihr taucht ihr neuer Freund Leo auf. Beide tragen einen Pyjama. Wir lächeln beide an. Brigitte bittet nun Andreas etwas zu holen. Nun sehen die Männer auch das neue Paar. „Auch das noch, war ja klar“ höre ich Anton leise zu Andreas flüstern. Auch Leo und Karin sind sich nicht einig. Ihr Kopf nickt bejahend und seiner bewegt sich verneinend. Aber schließlich hat sie ihr überzeugt und zieht ihren und seinen Pyjama aus. Sie kommt im kleinen weißen Höschen und er nackt. Seine harte Erektion verliert aber mit jedem Schritt an Härte. Karin setzt sich neben Andreas und Leo muss ich neben Brigitte setzen. Karin lässt sich von allen drei Männern das Frühstück servieren. Wenn Andreas neben ihr sitzt, wandert ihre Hand unter den Tisch. An seinem Gesicht sehe ich, wo ihre Hand ist. Aber Leo sein Pimmel hängt lustlos zwischen den Beinen.

Ich frage nun Martina, ob sie mit uns ins Zimmer kommen will. Die nickt eifrig, sie hat es vermutlich schon gehofft. Udo und Karin verabschieden sich und gehen wieder auf ihr Zimmer. Brigitte und ich nehmen Martina und nehmen sie mit. Willig geht sie mit, da sie letztes Mal verwöhnt wunde. In meinem Zimmer sind wir schnell nackt und heizen unsere Körper wieder richtig an. Vier zarte Frauenhände verwöhnen Martina. Anfangs nur am Oberkörper aber immer öfter wandern die Hände auch nach unten. Heiße Küsse folgen den Händen. Dann kommen die Männer ins Zimmer. Nach wenigen Minuten, in denen sie uns mit erigiertem Glied beobachten, unterbrechen wir und stehen auf. „Legt euch auf den Rücken!“ sage ich streng zu den Herren.

„Hände nach oben!“ ergänze ich als sie liegen. Ich hole einige Seile aus der Schublade und fessle mit Brigitte die Hände der Männer an die oberen Bettpfosten. Dann lege ich ihnen eine Augenbinde um. Ich habe das Gefühl diese Aktion erhöht ihre Erregung sogar noch.

Wir drei Frauen streicheln nun über die nackten Körper, ohne die steifen Glieder zu berühren. Sie atmen schwer. Hin und wieder streicheln wir uns aber auch gegenseitig. So spielen wir lange mit uns. Bis Brigitte die Kondome holt. Jeder der beiden harten Lustkolben bekommt eines. Beim überziehen stöhnen die Männer auf. Martina setzt sich zuerst auf Anton und reitet diesen. Ihr Atem beschleunigt sich spürbar. Die Erregung ist ihr ins Gesicht geschrieben. Nach einigen Minuten wechselt sie zu dem Riesending von Andreas. Schon beim Einführen der prallen Eichel stöhnt sie auf. Pure Lust strahlt aus ihren Augen. Stück für Stück sinkt sie stöhnend tiefer. Ihr stöhnen wird immer intensiver. Als sie sich ganz aufgespießt hat, zittert ihr Körper leicht. Nah drei auf und ab Bewegungen zuckt sie und stöhnt laut vor Lust. Ihr schneller Orgasmus überrascht uns alle. Kaum lassen die Zuckungen nach reitet sie stöhnend langsam weiter. Nun hört man aber auch Andreas schwer atmen.  Martina erreicht schon nach wenigen Minuten den nächsten Höhepunkt. Wieder unterbricht sie ihre Bewegungen nur kurz und erst nach dem dritten sehr heftigen Orgasmus lässt sie sich mit geschlossenen Augen wie tot neben den stöhnenden jungen Mann fallen. Dabei sehen wir deutlich, dass ihr Körper immer noch zuckt und vibriert.

Während sich meine Freundin auf Anton seinem harten Stab einreitet, fasse ich Andreas seinen großen Prügel und wichse ihn langsam, damit er nicht an Härte verliert. Auch sie wechselt sehr bald auf den größeren Knüppel. Mit lustvollem Stöhnen senkt auch sie sich langsam auf den prallen Schwanz. Auch Andreas stöhnt hörbar. Scheinbar ist auch er höchst erregt und nicht mehr weit vom Ziel entfernt. Noch während Brigitte sich langsam auf und ab bewegt, setze ich mich auf den immer noch steifen Penis von Anton. Deutlich spüre ich ihn in meiner feuchten Spalte. Ich schließe die Beine etwas um meinen Lustkanal noch weiter zu verengen. Dann bewege ich mich synchron zu meiner Geliebten auf und ab. Eine leichte Korrektur und er berührt meine hoch empfindlichen Stellen in mir. Nicht nur Brigitte und ich stöhnen, auch Andreas hechelt schon sehr heftig. Und Anton lächelt selig. Vermutlich hat er bemerkt, dass ich ihn reite. Meine Muschi ist ja doch etwas enger. Andreas atmet immer heftiger, dann verkrampfen sich seine Gesichtzüge. „Ohhhhhh, ich kommeee“ stöhnt er lustvoll. Brigitte erhöht den Galopp, was er mit weiterem Stöhnen quittiert. Aber es reicht nicht mehr.

Ein lang gezogenes „Nein“ kommt aus ihrem schönen Mund. Und sie entlässt den schlaffen Penis aus ihrem dampfenden  Fickloch. Martina schiebt sie auf Andreas und drängt sich zwischen ihre Beine. Andreas greift ihre Brüste und massier dies, während Martinas Zunge den Job vollendet. Auch bei mir kribbelt es immer heftiger im Becken. Und als ich im Gesicht von Brigitte sehe, sass sie nun den Gipfel der Lust erreicht, brechen auch bei mir alle Dämme. Alles zuckt und bebt bei uns. Brigitte bäumt sich auf und Martinas Gesicht ist glänzend nass. Ich bewege mich immer noch langsam auf und hab. Ich spüre wie eine Welle nach der andern durch meinen Körper rast. Dann kann ich nicht mehr und falle auf Antons Oberkörper. Er umarmt mich und rammt mir weiter seinen harten Schwanz in die überlaufende Möse. Jedes mal zittert mein Leib dabei. Das ist so schön. Ich schwebe schon auf Wolke sieben, und er fickt mich unermüdlich weiter. So lange bis er schließlich auch kommt. Meine übersensible Muschi spürt wie der Penis in ihr zuckt. Er stöhnt lustvoll in mein Ohr. Und drückt mir ein letztes Mal seinen Fickkolben so tief es geht hinein. Auch ich muss stöhnen. Dann hört man nur noch das schnelle erregte Atmen.

Wir sind erschöpft. Nach Andreas und Anton gehen Brigitte und Martina gemeinsam zu, Duschen. Die Männer räumen ihre Übernachtungssachen weg. Wir hören, dass dir Frauen im Bad nicht nur duschen. Anton sieht mich fragend an. „Ich finde das gut“ antworte ich lächelnd. Den Kopf schüttelnd macht er weiter. Dann dreht er sich noch mal zu mit und sagt leise. „Ich würde verrückt werden, wenn das meine Freundin wäre.“ „ich weiß doch, dass sie nur mich liebt. Warum sollte mich dann das stören?“ Wie zur Bestätigung brüllt Martina ihren Orgasmus heraus. Er denkt lange nach. Wir hören dass auch Brigitte einen Orgasmus hat. „Wenn du dir da sicher bist, klar, dann ist es nur ein Akt.“

Ich glaube in dem Augenblick hat er unsere Liebe verstanden. „Ich hoffe ich finde auch jemanden, den ich so lieben kann, wie Du sie.“ Spricht er mehr zu sich selbst. Andreas steht dabei und nickt „Wer wünsch sich das nicht.“

Als die Frauen strahlend aus dem Bad kommen, verabschieden wir die beiden Männer. Wir drücken sie noch mal an unsere nackten Körper und geben ihnen ein Kuss (ohne Zunge) auf den Mund. Dann gehen sie und auch Martina geht wieder in ihr Zimmer.

Wir kuscheln uns in meinem Bett zusammen und schmusen zärtlich. „Habe ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe.“ Haucht mir Brigitte ins Ohr. „Gesagt nicht, aber gezeigt schon.“ Flüstere ich. „War es schön mit Martina?“ frage ich später neugierig. „Oh ja, sagt sie. Sie hatte es wirklich noch mal nötig. Als ich sie einseifte gierte ihr ganzer Körper nach Sex. Ich konnte sie doch nicht so gehen lassen, oder?“ „Nein, das wäre unmenschlich gewesen. Ich hatte ja damals genau dasselbe gefühlt.“  „Du musst sie sie öfter verwöhnen, bis sie wieder einen Freund hat.“ Fordert meine Freundin mich auf. Darauf hin knutschen wir weiter. Die Streicheleinheiten sind nun nur noch zärtlich und liebend.

Wir sind beide so glücklich, ich habe das Gefühl zu schweben.


Ende