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Nach dem Masktenball

Anmerkung: Diese Geschichte habe ich tatsächlich so im Februar 2023 erlebt.

Die Namen sind wieder geändert. 

 


Ich fahre spät in der Nacht nach Hause. Meine feinen silbernen hochhackigen Schuhe liegen hinter mir. Ich habe sie zum Fahren gegen bequeme warme Schuhe getauscht. Auf dem Rücksitz meines Kleinwagens sitzt meine 21-jährige Geliebte zwischen zwei gleichaltrigen jungen Männern. Sie erhalten von ihr die Belohnung, weil sie den Abend bis jetzt keinen Alkohol getrunken haben. Allein der Gedanke, dass sie das jetzt wirklich macht, erregt mich sehr. Als uns ein Auto entgegenkommt, sehe ich sie im Rückspiegel lächeln. Diese Nacht soll unvergesslich für uns vier werden. Wir kommen vom Faschingsball. Brigitte und ich tragen schöne bodenlange Prinzessinnenkleider. Meines ist hellblau. Das von Brigitte altrosa. Ein Traum mit langen Ärmeln und hochgeschlossen. Es hat am linken Fuß einen Schlitz durch welchen beim Tanzen kurz unsere schönen Beine zu sehen sind. Anton ist als Musketier verkleidet und Andreas als Graf Dracula. Anton ist wie ich sehr schlank. Sein Spitzname „Spargel“ beschreibt seine Figur sehr gut. Andreas ist ein sportlicher Typ. Breite Schultern, knackiger Po und ein Sixpack am Bauch. Beide sind recht schüchtern und hatten nach eigenen Aussagen noch nie Sex mit einer Frau. Allerdings beobachten sie uns immer ungeniert wenn wir uns gegenseitig verwöhnen. Sehe ich einem in die Augen, senkt er aber sofort seinen Blick.

Wir kamen etwas zu spät, weil ich mich verfahren habe. An unserem Tisch saßen schon 2 ältere Paare. Wir begrüßten uns förmlich und setzten uns dazu. Der ganze Tisch tanzte fast immer. Unsere jungen Männer versuchten uns zu führen. Wir unterstützen sie dabei, so gut es ging. Im Vergleich zum Ball vor zwei Wochen tanzten sie nun schon deutlich besser und selbstsicherer. Ich tanzte fast zwei Stunden mit Anton. Nach der ersten Einlage tanzte ich mit Andreas weiter. Bei der zweiten Vorführung fragte mich die mollige Blondine, die neben mir saß, ob sie auch mit meinem Tanzpartner (Andreas) tanzen könne. Dieser war anfangs unsicher. Ich konnte ihn aber schnell überzeugen, dass er schon gut genug tanzt. Kaum waren die beiden auf dem Weg zur Tanzfläche, wollte auch die andere Frau mit Anton tanzen. Natürlich forderten uns die Ehemänner selbstlos zum Tanzen auf. Nun wechselten wir nach jeder Runde die Tanzpartner bis gegen Mitternacht. Auch zwei andere Herren forderten uns auf, als die Herren unseres Tisches an der waren.

Bei den langsamen Tänzen drückten mich meine Tanzpartner nun immer enger an sich. Und eine Hand wanderte zu meinem Po. Das war mit unseren jungen Männern sehr erregend, zumal ich auch eine Regung in ihrem Schritt spürte. Bei den älteren Männern hatte ich mich schon daran gewöhnt und akzeptierte es einfach. Dann begannen die Stimmungslieder und wir hüpften eingehackt und gut gelaunt über die Tanzfläche. Als wir Frauen zur Toilette gingen, bedankte sich die mollige Blondine bei uns, dass wir so gute Stimmung hätten und ihre Männer so aufgeilen. Das war zwar keine Ansicht, aber wir freuten uns trotzdem über die pikante Offenheit. Wir verabschiedeten uns von den Tischnachbarn mit Umarmungen gegen halb zwei.

Als wir die Schuhe wechselten, bedeckte ich absichtlich mein nacktes Bein nicht. Als ich am Fahrersitz platz nahm, rutschte Brigitte in die Mitte. Die jungen Männer standen unschlüssig neben dem Wagen. Bei der Hinfahrt saßen doch beide Frauen vorne. „Kommt rein, oder habt ihr Angst vor mir.“ ermunterte Brigitte die Beiden. Schnell setzten Sie sich auf die Rücksitzbank und ich fuhr los. Und bald hörte ich die Männer stöhnen. Ihr stöhnen wurde immer intensiver. Ich sah in meinen Gedanken wie sie da hinten abspritzen, und konnte mich nur schwer auf das Fahren konzentrieren. Zumal sich in meinem Schritt eine gewisse Erregung und damit Feuchte breit machte. Danach war es ruhig.

Als ich in die Stadt fahre sehe ich 3 zufriedene Gesichter im Rückspiegel. Ich parke und Andreas nimmt meine Schuhe mit. Brigitte entsorgt eine kleine Tüte mit Papiertaschentüchern in der nächsten Mülltonne und flüstert mir zu „Du wirst noch zwei Überraschungen erleben.“ Ich verstehe ihre Andeutung natürlich nicht, zumal ich von der Tatsache abgelenkt bin, dass die Tüte voll Sperma ist. Ich hacke mich bei Anton unter und Brigitte bei Andreas. So gehen wir schnell zu meiner WG. Als wir in der Wohnung sind, sperre ich die Tür ab und Brigitte und ich ziehen unsere Schuhe aus. Die Männer machen es uns nach und folgen uns in mein Zimmer. Als ich auch diese Türe abschließe zucken die jungen Herren zusammen. Normalerweise Ist unserer Tür nicht abgeschlossen.

Ich gehe zu Brigitte und wir küssen uns sehr leidenschaftlich. Wäre ich nicht schon erregt, dieser Kuss hätte allein meine Muschi überschwemmt. Nach einigen Minuten intensiven Küssens, blicken wir zu den jungen Männern. Sie beobachten uns genau. „Wollt ihr uns helfen?“ Frage ich leise. Sie nicken heftig. Ich stelle mich vor Anton und hebe meinen linken Arm. Unter einer Stofffalte blitzt nun der Reisverschluss hervor. Nervös zieht er ihn nach unten. Ich spüre wie er zittert. Ob vor Aufregung oder auch Angst etwas falsch zu machen kann ich nicht sagen. Auf der Höhe der Taille sucht er kurz den Blickkontakt. Da ich nicke, bewegt sich seine Hand tiefer. Als das Ende erreicht ist, streife ich es von den Schultern und es gleitet leise zu Boden. Auch Brigittes Kleid rutscht nach unten.

Nun stehe ich in meiner schwarzen Unterwäsche vor den Männern. Ein fester BH, der meine kleinen Brüste festhält, wenn ich wie ein Gummiball über die Tanzfläche hüpfe. Das mache ich gerne bei Stimmungsliedern. Und ein winziges Höschen mit einem kleinen Dreieck und Spitze vorne und einen dünnen Streifen auf der Poritze. Er verdeckt sehr wenig. Ich steige aus dem Kleid und bücke mich um es aufzuheben. Dabei präsentiere ich ihnen meine Rückseite. Dann gehe ich zum Schrank und hänge es auf. Brigitte macht es mir nach. Ihre Unterwäsche ist dunkelrot. Ihr Höschen bedeckt nicht mehr als bei mir. Der BH ist oben etwas offen, so dass ihre apfelgroßen Brüste schön zu Geltung kommen. Ihre Blicke verschlingen unsere jungen Körper. Ich stelle mich nun zu Andreas und sage leise. „Mein BH ist unbequem. Er drückt. Bitte mache ihn auf!“ Zuerst fällt ihm die Kinnlade nach unten. Aber als ich ihm meinen Rücken hindrehe, versucht er ungeschickt den BH zu öffnen. Brigitte steht bei Anton und auch er kämpft mit diesem Wäschestück.

Die jungen Männer brauchen lange, bis sie die Hacken geöffnet haben und das überflüssige Kleidungsstück endlich zu Boden segelt. Als ich mich danach bücke, drückt mein Po gegen eine harte Beule in seiner Hose. Ich muss grinsen als ich das Wäschestück aufhebe und zum Kleid hänge. Auch Brigittes Brüste sind endlich befreit und sie geht mit wippendem Busen zum Schrank. Beim Rückweg wissen die Männer nicht wo sie hinsehen sollen. Auf halben Weg bleiben wir stehen und mustern nun die Männer. „Das ist unfair“ beschwert sich Brigitte Die Männer sind verwirrt. „Wir wollen Gleichstand!“ sage ich und wir gehen zu ihnen. Ich schiebe das Oberteil von Antons Schulter und öffne langsam das Hemd. Auch Andreas ist bald oben ohne. Beide haben muskulöse durchtrainierte Oberkörper. Wir streicheln zärtlich über ihre Brust. Als wir den Rücken streicheln, drücken wir unsere festen Brüste gegen die nackte Haut.

Ihr Atem geht schwer. Erregung liegt in der Luft. Vorsichtig streicheln sie unseren Rücken. Wagen sich langsam auch tiefer bis zum Poansatz. Ich reibe mich am seine Brust und drücke seinen Hinten. Zufrieden bemerke ich etwas Hartes in seiner Hose. Brigitte sieht zu mir und nickt. Wir trennen uns von den jungen Männern und umarmen nun wieder unsere jungen Frauenkörper. „Ich sage nur Gleichstand“ sagt Brigitte und küsst mich sinnlich. Aus den Augenwinkeln sehen wir wie die Kerle unschlüssig da stehen. Dann öffnet Andreas mutig seine Hose und zeiht sie aus. Nun entledigt sich auch Anton seiner Beinkleider. Am Schluss stehen sie nur in Boxershorts da. Bei Andreas hat sich ein großes Zelt gebildet. Wir liebkosen zufrieden unsere Körper und schmusen fleißig. Ein kurzer Blick zeigt mir, dass die Herren ihre Hände in den Unterhosen haben und sich wichsen. „Wichsen verboten!“ sage ich streng. Sie erschrecken und ziehen sofort ihre Hände zurück. Brigitte geniest es beobachtet zu werden. Ich merke wie sie immer geiler wird, auch ohne ihre Nässe zwischen den Beinen zu spüren. Ich schiebe ihr unendlich langsam das Nichts von Höschen von den Hüften. Als sie splitternackt ist, revanchiert sie sich bei mir. Unsere Zuschauer atmen schwer. Wir stöhnen leise vor Erregung. Meine Spalte ist tropfnass. Erste Tropen laufen die langen Beine runter. Wir kneten noch die Brüste der Anderen und fressen uns beim Küssen fast auf.

Dann lösen wir uns außer Atem. „Du wirst überrascht sein“ flüstert mir meine Geliebte noch zu bevor wir uns zu den jungen Männern drehen. Lüstern und streng blickend schreiten wir langsam auf sie zu. Anton ist geil, hat aber auch etwas Angst, da wir uns so bestimmend bewegen. Ich schüttle langsam den Kopf. Ich sehe dass er überhaupt nicht weiß, was er falsch gemacht hat. Hätte er die Hose doch nicht ausziehen sollen? Er kann meinem Blick nicht standhalten und blickt schamhaft zum Boden. „Sieh mich an!“ sagte ich streng. Nervös, fast ängstlich blickt er mich wieder an. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass auch Andreas unruhig ist. Es ist nicht fair, diese schüchternen Männer in dieser Situation so zu behandeln. Aber wir haben ja auch noch etwas Schönes mit ihnen vor, und wollen sie zuvor noch etwas necken. „Gleichstand habe ich gesagt!“ spricht Brigitte laut mit dem Ton eines Feldwebels. Beide zucken zusammen. „Aber, wir haben doch ….“ „Schweig!“ unterbricht sie ihn barsch. „Wir sind nackt“ spricht sie streng weiter „und ihr nicht. Da gibt es kein aber!“ Das aber war schon etwas laut. Sie blickt mich an. Ich bin nun auch nervös. Synchron gegen wir vor ihnen in die Hocke.

Dann hacken wir unsere Finger in die Boxershorts ein und ziehen diese in einem schnellen Ruck nach unten. Und nun bin ich wirklich doppelt überrascht. Bei Anton steht der Penis steil nach oben. Aber er ist deutlich kleiner als die, welche bis jetzt hatte. Bei Andreas dagegen steht das größte Exemplar in den Raum das ich je real sah. Ich muss schlucken. Brigitte wusste das natürlich schon von ihrer Handarbeit im Auto. Ich berühre das Glied vor mir vorsichtig. Umfasse mit meiner zierlichen Hand den Schaft. Ich kann den Luststabe locker umfassen. Die pralle Eichel sieht noch oben heraus. Ich lecke kurz mit der Zunge über die Öffnung, schmecke schon die ersten Tropfen. Brigitte hat dagegen keine Change den Riesenkolben zu umfassen. Genussvoll bewegt sie ihre Hand langsam auf und ab. Allein die Eichel ist riesig. Ich habe meine Bedenke, ob wir diese Männer wirklich verführen sollten. Seit 4 Monaten hatte ich keinen Sex mehr mit einem Mann. Und dann diese Beiden.

Brigitte scheint das nicht zu stören. Sie öffnet ihren Mund und kann kaum mehr als die dicke Eichel hineinbekommen. Sie saugt und lutscht ihn. Speichel tropft aus ihrem Mund. Auch ich nehme meinen Zauberstab in den Mund. Er ist stahlhart mir einer samtenen Oberfläche. Meine Zunge umspielt die Spitze. Er stöhnt leise. Ich blicke zu ihm hoch. Anton hat die Augen geschlossen und geniesst. Jetzt möchte ich gern seine Gedanken wissen. Bevor er mir noch abspritzt, entlasse ich ihn wieder und stehe auf. Ich küsse ihn auf den Mund. Er sieht mich fragend an. Brigitte dirigiert Andreas aufs Bett. Ich nehme Antons Hand und führe ihn auch zum Bett. Er legt sich auf die rechte Seite mit dem Kopf auf dem Kopfkissen. Andreas hat seine Füsse auf dem Kopfkissen. Ich nehme eins der fünf Kondome die da auf meinem Nachtisch liegen und öffne es. Anton beobachtet mich ungläubig. Ich stülpe es über sein steifes Glied und stelle zufrieden fest, dass es fest sitzt. Brigitte hat etwas mehr Probleme aber auch sie schafft es. Da wir beide nicht verhüten, sind die Kondome für uns sehr wichtig. Brigitte speichelt nun den großen Knüppel mit ihrem Mund ein. Auch ich nehme meinen Schwanz in den Mund und sauge daran. Anton stöhnt leise. Das Kondom hält.

Ich setze mich auf seine Oberschenkel und bewege mein Becken über den steifen Stab. Als ich mein Becken senke, flutscht der kleine Schwanz wie erwartet ohne Problem in meine dampfende Grotte. Brigitte hat sich auch in Stellung gebracht und senkt langsam ihre Hüfte. Beide stöhnen dabei etwas. Zentimeter für Zentimeter führt sie ihn sich ein. Der Anblick macht mich noch geiler. Ich rotiere nun etwas und finde eine Position, wo er mich an meiner empfindlichen Stelle berührt. Nun stöhne auch ich, als ich beginne ihn zu reiten. Immer wenn er ganz in mir ist, berührt er zärtlich meine erogene Zone. Ein schönes Kribbeln breite sich aus. Brigitte hat ihn noch immer noch ganz in sich, beginnt nun aber auch sich auf und ab zu bewegen. Allerdings deutlich langsamer. Jedes Mal taucht er etwas tiefer in sie ein. Bis sie ihn schließlich ganz in sich aufgenommen hat. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schon auf dem Weg zum ersten Höhepunkt.

Da ich aber mit meiner Geliebten kommen will, werde ich etwas langsamer. Anton sieht mich ungläubig an. Seinem Stöhnen zu folgen hat auch er nicht mehr weit. Endlich hat Brigitte das Riesenteil ganz aufgenommen. Sie lächelt mich triumphierend an. Dann beginnt sie ihn zu reiten. Sie hebt ihr Becken langsam hoch und lässt sich dann einfach fallen. Dabei stöhnen beide lustvoll. Als sie bemerkt, dass ich auf sie warte, beschleunigt sie den Ritt. Anton versucht mich von unten zu penetrieren. Aber wenn ich auf ihm sitze geht das nicht. Ich hebe nun mein Becken und lasse ihm mehr Freiheit. Sofort rammt er mir mehrmals seinen harten Schwanz in die nasse Muschi und stöhnt dabei heftig. Auch für mich ist es schön und erregend. Da auch Brigitte immer sinnlicher stöhnt bewegen wir uns alle auf den ersten Höhepunkt zu. Bei mir beginnt das süße Kribbeln zuerst. Ich spüre wie die Lust langsam überschwappt und schlagartig meinen Körper überschwemmt. Laut stöhnend zuckt mein Körper und empfängt eine Lustwelle nach der anderen aus meinem Schoß. In meinen Lustgesang stimmt auch Brigitte ein, welche gerade einen schönen Orgasmus erreicht.

Das Zucken meiner Spalte stimuliert auch Anton. Immer hektischer rammt er seinen steifen Stab in meine nun auslaufende Grotte. Nach kurzer Pause setzt meine Freundin ihren Ritt wieder fort und nun hört man auch Andreas immer lauter stöhnen. Anton hechelt immer schneller unter mir. Leider spüre ich ihn nicht mehr, da mit dem Orgasmus meine Muschi extrem gut geschmiert wurde. Aber anhand seiner Bewegungen merke ich, dass er nun gleich abspritzt. Noch einmal presst er seinen Steifen Lustkolben in mich und ich spüre wie sein Becken zuckt. Bald nach dem Absahnen flutscht er aus mir. Ich senke wieder meine Becken und sitze nun auf den Oberschenkeln. Sein nun schlaffes Glied liegt nun direkt vor meiner nassen Schnecke. Ich beobachte nun konzentriert das Ende des Rittes meiner Geliebten. Andreas wir immer hektischer. Ich sehe wie schließlich der große Prügel zuckt und seinen Saft in sie hineinschießt. Ich umarme Brigitte und wir küssen uns lange und sinnlich.

Wir schieben die Männer aus dem Bett und legen uns auf den Rücken. Wieder finden sich unsere Münder zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Die Männer entsorgen die benutzten Kondome und stehen unschlüssig neben meinem Bett. Unsere Schenkel sind nur leicht gespreizt. Wir leiben es uns nach dem Orgasmus sinnlich zu küssen. Der Anblick muss den Männern gefallen, denn schlaff hängen die beiden Glieder nicht nach unten. Nach dem Kuss flötet Brigitte leise „Anton?“ Er schluckt erst einmal und sagt dann nervös „Ja?“ „Kommst du bitte zu mir!“ spricht sie leise. Er setzt sich in Bewegung, ohne den Blick von uns abzuwenden.

Sie lächelt ihn an. „Ich möchte jetzt schön verwöhnt werden“ flüstert sie. Ich sieht sie fragend an. Ich Blick geht zu ihrem Schoß. Sie öffnet die Beine. Überrascht starrt Anton auf die sich öffnenden Beine. Besser gesagt dazwischen. Dann noch ein fragender Blick zu Brigitte. Die nickt. Dann stützt er sich auf sie und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. „Nichts so stürmisch“ bremst sie ihn. „Lass Dir Zeit.“ Auch Andreas sieht mich fragend an. Als sich auch meine Schenkel öffnen, kann auch ihn nichts mehr halten. Andreas ist etwas ungeschickt und muss geführt werden. Anton ist da etwa schneller von Begriff, denn bald höre ich meine Freundin „Oh jaaa, so ist es gut“ stöhnen.

Als mich auch Andreas in Stimmung bringt, ist meine geliebte schon kurz vor dem Orgasmus. Meine Erregung steigt nun deutlich an. Er leckt, saugt und küsst immer besser. Brigitte stöhnt ihren nächsten Höhepunkt in die Nacht. „Jaaaaaa, nicht aufhören!“ Anton verwöhnt sie weiter und auch ich atme immer schneller. Wir stöhnen nun um die Wette. Als ich kurz vor dem Gipfel stehe hechle ich noch „Jetzt sauge zärtlich am Kitzler.“ Und er schafft es zu unser Beider Überraschung. Zur Belohnung gibt es meinen heftigen Orgasmus. Bebend und zuckend stöhne ich meine Lust hinaus. Brigitte setzt nun auch laut stöhnend ein und erreicht ebenso den Gipfel der Lust. Als wir ruhiger werden, küssen wir uns wieder stürmisch. Die jungen Männer kommen verschwitzt und mit nassem Gesicht nach oben. Und sie lächeln stolz. Sie beobachten uns und sind sichtlich zufrieden, dass sie uns so viel Lust bereiten konnten.

Ihre Glieder stehen einsatzbereit steil nach oben. „Das war sehr gut“ flüstere ich zwischen den Küssen. „Dafür müssen wir Euch belohnen.“ Und ich greife nach hinten und gebe Andreas ein Kondom. Seine Augen leuchten vor Freude. Ich liege immer noch mit geöffneten Beinen vor ihm. Schnell stülpt er das Kondom über und setzt seinen Riesenschwanz an. „Sei bitte vorsichtig“ hauche ich noch. Aber er ist sehr behutsam. Langsam schiebt er die pralle Eichel zwischen meine tropfnassen Lippen. Langsam mit vielen kurzen Pausen schiebt er seinen großen Knüppel in mich hinein. „Oh, ist die eng.“ Kommentiert er seine Arbeit. Anton ist da viel schneller, Kondom rauf und in einem Rutsch rein. „So wird das nix“ meint allerdings bald Brigitte und dreht sich auf alle Viere. Anton versteht sofort und schiebt seinen Zauberstab nun von hinten in die nasse Muschi. Ihr stöhnen zeigt ihm, das es jetzt besser ist. Andreas ist jetzt zur Hälfte in mir und beginnt auch langsam sich vor und zurück zu bewegen. „Ohhh“ stöhne ich weil es schon geil ist aber eben auch etwas zieht. Langsam wird es besser und ich kann den Fick endlich genießen. Ich gewöhne mich an diesen Prachtprügel. Brigitte ist schon wieder beim Endspurt. Und auch Anton stöhnt recht laut. Leider auch Andreas. Kurz nach Brigitte kommen die beiden Männer fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Heftig stöhnend ergießt sich Andreas in mir. Es ist wirklich toll den zuckenden Schwanz so gut zu spüren. Ich habe aber keine Change auf einen Orgasmus. Trotzdem lächle ich Andreas zufrieden an. Denn er schwebt im siebten Himmel.

Als Anton bemerkt, dass ich noch nicht gekommen bin, kümmert er sich richtig gut um meine Schnecke und leckt mich schnell dahin, wo ich hin wollte. Allerdings hat er nicht mit so einem heftigen Orgasmus gerechnet. Brigitte schon. Sie hält mich fest und ich winde mich lustvoll unter ihrem Körper. Andreas ist total überfordert und starrt uns nu an. Anton versucht mich weiter zu liebkosen. Allerdings pressen sich meine Oberschenke so stark um seinen kopf, dass ich schon Angst habe ihn ernsthaft zu verletzen. Meine Muschi zuckt heftig und er hat echte Probleme die Menge and Mösensaft aufzulecken, welche aus mir herausläuft. Als ich ruhiger werde küsst mich Brigitte wieder. Ich bin nun so erregt, dass ich sogar beim Küssen stöhne. Glücklich und zufrieden kommt Anton zwischen meinen Schenkeln hervor. „Wow, das war aber heftig“ spricht er stolz. Ich sehe noch die Abdrücke meiner Beine an seinem roten Kopf.

Nun sind wir aber echt erschöpft. Die Männer stehen mit schlappen Gliedern da. „Wollt ihr heute noch da bleiben?“ frage ich leise zwischen zwei Küssen. Beide wollen bleiben. Das haben wir auch erwartet. Sie pumpen nun die Luftmatratzen, welche unter meinen Bett sind, auf. Brigitte und ich gehen ins Bad. Ich lege Reisezahnbürsten und Handtücher für die Männer heraus. Nackt wie wir sind,  schlüpfen wir unter die Decke. Die beiden beobachten uns mit offenem Mund. Wir kuscheln uns zusammen und die Männer gehen einzeln ins Bad. Auch sie legen sich nackt auf die mit Bettlacken bespannten Luftmatratzen und  decken sich zu. Als Andreas das Licht löscht, schlafe ich schon.

In der Nacht wache ich wegen einem Geräusch auf. Ich öffne die Augen und sehe im Dämmerlicht wie Anton versucht leise aufzustehen. Sein Glied steht steil weg. Ich habe jetzt Lust darauf und greife blitzschnell zu. Erschrocken atmet er tief ein. Ich ziehe ihn sanft ans Bett und nehme seinen harten Schwanz in den Mund. Er stöhnt auf und versucht leise zu sein. Ich liebkose seinen steifen Penis mit Zunge und Lippen. Schnell wird sein stöhnen schneller. Meine rechte Hand fährt den Schaft auf und ab und meine Linke krault seine Eier. Immer schneller atmet er und flüstert leise „Ich komme gleich.“ Ohne Gnade beende ich mein Werk und sauge seine Sahne gierig hinunter. Dann lecke ich den erschlaffenden Penis noch sauber und lege mich wieder schlafen. „Danke“ höre ich noch leise, bevor er aus dem Zimmer tappt. Als er zurückkommt schlafen alle schon wieder.



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