Mein erster Lesbensex
Anmerkung: Diese Geschichte habe ich fast so im Sommer 2021 erlebt.
Ich war mit einigen Freundinnen im Urlaub in Spanien. Sonne Strand Partys. Leider hatten wir eine bei einem Ausflug zum Strand eine Panne mit dem Leihwagen. Eine nette ältere Frau nahm uns mit. Sie fuhr uns zu einer Werkstatt. Beim Warten unterhielten wir uns super. Auch beim Reden mit den Mitarbeitern war sie uns behilflich, da sie sehr gut spanisch sprach. Als alles erledigt war fuhr uns ins Hotel zurück, da die Reparatur etwas dauern sollte.
Dort fragte sie uns, ob wir sie besuchen würden. Sie hätte einen schönen Pool.
"Ja, warum nicht." sagte ich. Die Freundinnen wollten aber im Hotel bleiben und so bin ich alleine mit gefahren.
Ich hatte sowieso noch meinen Bikini an und ging mit ihr in den großen und angenehm temperierten Pool. Wir hatten viel Spaß.
Nachdem sie meine Wange gestreichelt hatte, nahm sie meine Hand und küsste die Fingerspitzen. „Du hast so zarte Haut“ hauchte sie „und bist so schön.“ Dann legte sie meine Hand auf ihren Oberschenkel knapp über dem Knie. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich sehr feinfühlig. Das war schön. Sie lächelte mich wieder an und so streichelte ich sie auch ganz vorsichtig.
Ich streichelte sie also knapp über dem Knie. Ihre Hand wanderte etwas nach oben bis so etwas Mitte Oberschenkel. Das war so aufregend, dass ich im Schritt feucht wurde. Unsere Oberschenkel waren noch geschlossen. Als sie merkte, dass ich nicht hoch krabbelte, nahm sie ihre Hand weg und streichelte wieder meine Wange. Dabei kamen ihre Fingerspitzen zu meinen Lippen. Ich öffnete diese leicht. Und sie berührte sie ganz zärtlich. Dann legte sie die Fingerspitze des Mittelfingers auf meinen Mund. Ich hauchte einen Kuss darauf. Dann die anderen Finger. Nur ein zarter leichter Kuss.
Dann nahm sie wieder meine Hand und küsste meine Fingerspitzen mit ihren prallen Lippen. Strich sich damit über die Wange und legte sie auf ihren Oberschenkel. Etwa in der Mitte. Nun beugte sie sich zu mir. Ihre Lippen waren mir ganz nahm. Direkt vor meinem Mund. Ich habe, glaub ich, den Atem angehalten. Aber sie küsste mich nur auf die Wange, wo sie einen feuchten Fleck hinterließ. Ihre Hand auf meinem Oberschenkel hat sich die ganze Zeit nicht bewegt. Ich atmete nun deutlich schneller. Auch mein Puls war schon sichtlich erhöht.
Dann fragte sie mich "Willst Du was zu trinken?" Ich hatte einen trockenen Hals und nickte. Sie brachte mir einen alkoholfreien Cocktail. Was es war, weiß ich nicht mehr, aber es war nicht zu süß und schmeckte sehr gut. Beim Trinken beobachtete sie mich. „Ist Dir warm?“ fragt sie. Ich erschrecke etwas, da fügt sie hinzu „Sollen wir noch etwas plantschen?“ Wenn ich ehrlich bin, befürchtete ich sie schlägt vor wir könnten uns ja ausziehen. Wir gingen in den Bikinis in den Pool. Das kühle Wasser war sehr angenehm auf der erhitzten Haut. Wir berühren uns immer wieder zwanglos. Wir schwammen um die Wette. Holten Ringe vom Boden, tauchten untereinander durch. Zwei Mal kam jede durch. Dann schaffte sie es nicht. Und berührte mich beim Auftauchen zwischen den Beinen. Ich spürte ein leichtes kribbeln dabei. Sie taumelte und ich griff nach ihr. Ich umfasste ihre Hüfte und hielt sie fest, damit sie nicht umfiel. Dabei spürte ich kurz ihre prallen großen Brüste an meinem Körper. Schnell standen wir wieder auf Abstand. Aber die Berührung war schön für mich. Ich hatte sie gern berührt. Wir schwammen noch etwas. Spritzten uns gegenseitig ab. Irgendwann verließen wir den Pool. Sie nimmt ein Handtuch und reicht es mir. „Trocknest Du mich bitte ab?“ Ich zögerte. „Bitte!“ sagte sie und lächelte mich so lieb an, dass ihr kein Mensch widerstehen konnte. Ich trocknete zuerst ihren Rücken ab. Als ich am Hintern ankam, zog sie schnell das Höschen aus. „Sonnst bleibe ich da nass“ erklärte sie. Ich trocknete lange den großen aber strammen Hintern. Ihr Oberteil folgte schnell. Sie stand nun spliternackt vor mir. Ich trocknete noch ihre Beine. Dabei öffnete sie diese. Dann drehte sie sich um. Ihre prallen Brüste hängen nur minimal, wippen aber. Nun taute ich langsam auf und trocknete sie gründlicher ab. Es war wirklich schön ihre Brüste zu massieren. Als sie trocken war sagte sie „Und jetzt Du“ und lächelt mich schelmisch an. Wie ein Opferlamm zog ich meinen Bikini aus. Sie lächelte gütig. Nahm ein frisches Handtuch und trocknete mir den Rücken ab. Als sie zwischen meine Beine kam, musste ich die Oberschenkel leicht öffnen. Sie trocknete Gott sei Dank nicht bis ganz nach oben, den ich war schon sehr erregt und schämte mich dafür. „Umdrehen" sagt sie und gehorsam drehte ich mich um. Nun rubbelte sie mit dem Handtuch meine kleinen Brüste ab. Meine empfindlichen Nippel waren sofort steinhart. Ich wurde immer wuschiger. Dann trocknete sie den Rest ab. Wieder berührte sie meine nun schon heiße und nasse Stelle zwischen den Schenkeln nicht.
Dann sagt sie locker. „Las uns noch was trinken.“ Wie in Trance folge ich ihr. Sie reicht mir mein Glas und wir stoßen an. „Auf einen schönen Abend“ flüstert sie mir ins Ohr. Sie führt mich zum Sofa. Ich setzte mich brav. Sie nahm rechts neben mir Platz. Ich spürte die Hitze ihres Köpers. Dann nahm sie meine Hand in Ihre und legte sie auf ihre Schulter. Sie sah mich auffordernd an. Langsam streichelten Meine Finger ihre Schulter. Ihr Blick forderte mich auf tiefer zu gehen. Also ließ ich meiner Hand zu ihrem ausladenden Dekollete geleiten. Sie nickte leicht mit dem kopf. Also berührte ich sanft ihren nackten Busen. Ihre Nippel standen steil ab. Vorsichtig streichelte ich sie. Nun wechselte ich zur die zweiten Brust. Nach einiger Zeit drückte sie ihre Brüste mit beiden Händen nach vorne und fordert mich auf „Küss sie!“ Ich befolge ihr Begehren und küsste ihren harten Nippel. Erst nur sehr vorsichtig, dann immer intensiver. Schließlich saugte ich sie richtig fest. Sie stöhnte dabei leise. Dann wechselte ich zur andern Brust. Sie lehnte sich etwas nach hinten und ich folgte ihrer Brust. Mit der Hand knetete ich die andere Brust. Sie richtete sich wieder auf und meine Lippen wanderten nach oben zu ihren heißen Lippen. Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter entfernt. Dann machte tatsächlich ich den ersten Schritt und küsste sie vorsichtig auf die Lippen. Bald erwiderte sie den Kuss, ihre Zunge drang langsam in meinen Mund ein. Und es entstand ein Kampf unserer Zungen. Wie küssten uns so leidenschaftlich, dass ich glaubte zu schmelzen. Nun was ich richtig heiß und nass. Wir schmusten lange. Ich schwbte im siebten Himmel.
Plötzlich stand sie auf und nahm mich an der Hand. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. In der Mitte stand ein großes Doppelbett mit roten Lacken. Das Bettteil besteht aus schönen weiße Stangen oben und unten. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ich streichlte mit meinen Händen ihren nackten Hintern. Wir trennen uns du sie fragt mich leise „Vertraust Du mir?“ Ich war total verliebt und nickte.
Sie küsste mich wieder. Dann legte sie mich aufs Bett. Sie nahm meinen rechten Arm und zog ihn sanft nach oben. Dort fixierte sie ihn mit einem schwarzen Seidentuch am Bettgestell. Sie legt mir einen Zipfel des Tuches in die Hand und sagte: „Wenn du hier ziehst, öffnet sich die Fessel.“ Dann ging sie auf die andere Seite und fixierte auch meinen linken Arm. Ich testete die Fessel und tatsächlich öffnete sie sich. „Soll ich schon aufhören?“ „Nein, ich konnte nur nicht glauben, dass die Fessel so leicht aufgeht.“ Sie lächelte und fesselte wieder meinen rechten Arm.
Sie küsste mich wieder innig. Da meine Hände nun fixiert sind, kann ich nur noch meine Beine bewegen. Sie nahm ein rotes Tuch sagte sanft: „Ich verbinde dir die Augen, damit du dich ganz auf das größte Sinnesorgan konzentrieren kannst.“ Warum ich bei „großem Sinnesorgan“ an den beachtlichen Schwanz meines letzen Freundes dachte, verstehe ich bis heute nicht. Mir war natürlich klar, dass sie meine Haut meinte. Sie verband mir vorsichtig die Augen. Ich sah nur noch ein rotes Licht und schloss die Lieder. Es passierte einige Zeit nichts. Voll Anspannung wartete ich auf Streicheleinheiten.
Dann war plötzlich etwas Hartes an meinen steifen Nippeln. Ich erschrak und ein Stromstoß schoss von meinem Nippel zu meinem Schoß. Ich atmete erregt. Und nun war das Teil am andern Nippel. Dann wieder am ersten Nippel. Es war eine Art Griff aus Leder oder etwas ähnlichem. Plötzlich spürte ich ihren Atem an meinem Hals. Ihre Küsse an meinem Hals brannten wie Feuer auf meiner nackten Haut. Sie küsste sich langsam zur Schulter. Ich atmete heftig. Dann war sie weg. Ich spürte warme Luft an der Scheide. „Oh Gott“ dachte ich.
Ein Quastenteil streichelte zart über meine Schamlippen. Ich stöhnte auf. Wieder berührte es meine Vulva, dann wanderte es zur Liebesperle. Lustvoll stöhnte ich immer heftiger und spreizte meine Beine noch mehr. Ich wolle mehr. Die Quaste streichelte über meine Schnecke zwischen die Beine und wieder hoch. Minimal berührte es mich. Ich atmete stoßweise und stöhnte immer lauter.
Als sie wieder meine Klitoris berührte, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich stöhnte und bebte. Ich warf meinen Nacken zurück und genoss die Wellen der Lust, welche über mich geleiteten. „Ich wusste gar nicht wie geil du schon bist“ hörte ich sie sagen. Die Quaste hörte nicht auf mein Geschlecht und die steifen Nippel zu reizen. Obwohl mein Orgasmus abklang atmete ich immer noch höchst erregt. Plötzlich hörte sie auf. Meine Nippel schmerzten leicht. Honig lief aus meiner Grotte. Ich empfand leere.
Ein Kuss, so zärtlich wie Rosenblätter liebkoste nun meine Nippel. Als sie leicht daran saugte, stöhnte ich schon wieder vor Lust. Eine nasse Spur hinterlassend küsste sie sich zu meinen Rippen. Jeder Kuss war für mich höchst erregend. Sie küsste sich am Ende der Rippen entlang und schließlich in den Bauchraum. Als sie meinen Bauchnabel leckte, hatte ich das Gefühl sie leckt meine Schnecke. Mein Schoß brannte förmlich nach Berührung. Höchst erregt stöhnte ich, und genoss die weiteren Küsse im Bauchraum. Dann passierte wieder einige Zeit nichts. Mein Atem war heftig und erregt.
Ich hörte leise ein Surren. Ich erwartete einen Dildo oder Vibrator an meiner intimsten Stelle. Stattdessen küsste sie mich wieder auf den Mund. Dann direkt nach unten bis zu der nassen schon auslaufende Spalte. Gefühlvoll zog sie ihre Zunge mehrmals durch die empfindliche Öffnung. Ich stöhnte lustvoll. Sie stupste meine Lustperle an. Sofort war ich höchst erregt. Immer wieder küsste und leckte sie mich. Ich wanderte auf einem Grad zum Orgasmus. Aber sie schaffte es immer wieder, dass ich nicht kam. Ich stöhnte vor Lust. Ich weiß nicht mehr wie lange sie mich auf dieser höchsten Erregungsstufe hielt.
Aber irgendwann schloss sich ihr Mund um meine Lustperle. Und sie saugte und leckte fest daran. Innerhalb weniger Sekunden erreichte ich den Gipfel der Lust. Ich wand mich in den Fesseln. Mein Körper bebte, zitierte. Sie saugte weiter. Die Wogen der Lust hörten nicht auf. Ich glaube ich war sogar kurz ohnmächtig. Dann lies sie mir ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch sie heftige stöhnte. Sie hatte ebenfalls einen Orgasmus. Aber warum? Nur durch das Zusehen? Langsam hörte ich das leise Surren. Nun war mir klar, sie hatte einen Vibrator in ihrer Lustgrotte. Als sie ruhiger wurde hörte man kurz das Surren etwas lauter, bevor es ganz verstummte.
Kurz darauf spürte ich etwas hartes Rundes am Mund. Ich öffnete den Mund und nahm das Teil in den Mund. Ich schmeckte ihren Mösensaft und leckte das Teil ab. Es hatte die Form eines echten großen Gliedes. Ich spürte die Adern des Schaftes. Sie schob ihn immer wieder rein und raus. Obwohl ich erst einen Höhepunkt hatte, erregte mich dieses Teil. Die Tatsache, dass dieser Vibrator vor kurzem in ihrem Schoß war geilte mich zusätzlich auf.
Sie zog den Vibrator aus meinem Mund. Dann surrte er wieder. Ich erwartete die Berührung auf meinem Körper. Ich war total erregt. Lange spürte ich nichts. Das Surren wurde wieder etwas leiser. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam wanderte sie hoch bis zu meinem Lustzentrum. Sie legte alle vier Finger auf meine heiße dampfende Muschi. Mit dem Daumen rieb sie so zärtlich meine Klitoris, dass ich es fast nicht spürte. Trotzdem erregte es mich aufs äußerte. Zumal sich die vier Finger so gut wie nicht bewegten. Nicht nur ich stöhnte, auch sie atmete sehr erregt. Ich stellte mir vor wie der große Vibrator wieder in ihr steckte und sie erregte. Nur ihr Daumen bewegte sich. Ich war schon wieder am auslaufen.
Plötzlich tauchen die mittleren beiden Finger langsam in meine heiße Spalte ein. „Ohhhhh“ stöhnte ich laut auf. Und hechelte nur noch als diese beiden Finger immer tiefer in mich eindrangen. Dabei streichelte sie über die weiche empfindliche Stelle an der Innenseite der Klitoris. Als ihre Finger ganz in mir waren bewegte sie nichts mehr. Ich zittere vor Aufregung. Langsam zog sie die beiden Finger wieder heraus. Ich glaube ich hielt den Atem an.
Sie schob die Finger nun deutlich schneller wieder hinein. Das wiederholte sie. Sehr langsam raus, schnell wieder rein. Dann überschwappte mich die nächste Welle der Lust. Ich explodierte förmlich. In meinem Lustzentrum brannten alle Sicherungen durch. Mein Körper wand sich unter Ihrer Hand. Ich schrie vor Geilheit. Ich konnte nicht mehr denken, empfand nur noch Lust. Ab hier weiß ich nicht mehr alles.
Ich lag auf dem Bett, die Fesseln waren schön gelöst, ich lies meine Arme liegen. Meine Augen waren noch verbunden. Sie streichelte meinen Körper. Sanfte küsste sie meinen Hals hoch zu meinem Gesicht. Ein endloser sanfter Kuss, ein zärtliches Zungenspiel. Ich schwebte förmlich vor Glück. Sanft löste sie mir die Augebinde. Es ist sehr hell für mich, obwohl der Raum nur schwach beleuchtet war. Sie lächelte mich an. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie ruhig. „Es war wunderbar“ flüsterte ich glücklich. „Ich war überrascht wie extrem dein Körper reagierte, wie intensiv dein letzter Höhepunkt war“ bemerkte sie leise.
„War das dein erstes Mal mit einer Frau“ wollte sie wissen. „Ja“ antwortete ich wahrheitsgemäß „habe mit Frauen bisher nur etwas gestreichelt.“ Sie verstand mich und nickte.
Wir kuschelten uns zusammen und schliefen vermutlich so ein. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. Nach einem Marathonlauf konnte ich nicht erschöpfter sein.
Obwohl ich geträumt hatte sie ebenso zu verwöhnen, war ich dazu nicht in der Lage. Nach dem Frühstück, welches wir immer noch nackt einnahmen, zogen wir uns an und sie brachte mich zu Hotel zurück. Ich war viel zu durcheinander um sie nach ihrem Namen und Telefonnummer zufragen. Auch sie wollte offensichtlich nix über mich wissen.
Leider habe ich diese wunderbare Frau nie mehr wieder gesehen. Heute ärgert es mich. Aber ich bin damals einfach mit meinen Freundinnen weiter gezogen. Niemand sprach mich darauf an, warum ich erst am Morgen zum Hotel zurückkam.
Etwa ein 15 Monate später ging ihre Saat bei mir auf.
Ich fühle mich nun immer mehr zu Frauen hingezogen und habe eine heiße Geliebte in meinem Alter.
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