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Putzdienst

Fortsetzung von 

Nach dem Maskenball und Der Morgen danach


Anton und Andreas beobachten uns oft beim Liebesspiel. Dabei stehen sie angezogen im Raum und haben eine Hand in der Hose. Dafür erledigen sie das obligatorische putzen und andere WG-Arbeiten für meine Freundin. Da auch ich diese Arbeiten nicht mag, fordere ich sie auf meinen Putzdienst am Wochenende zu erledigen, denn sie beobachten mich ja auch. Ich bin überrascht, dass sie sofort zustimmen. So bestelle ich sie am Samstag um 17 Uhr in meine WG, um dort zu putzen.

Sie kommen pünktlich und Brigitte und ich begrüßen sie wie immer mit einer engen Umarmung. Wir gehen in mein Zimmer. Wir Frauen setzen uns ins Bett, die Männer stehen unsicher im Raum. Brigitte und ich haben eine enge Leggins und ein enges T-Shirt an. „Danke, dass ihr für mich putzt. Ich finde das sehr leib von euch.“ Sage ich. Sie bekommen rote Köpfe, weil sie vermutlich an das denken was sie schon beobachtet haben. „Da ihr schon den Wunsch geäußert habt, wieder bei mir zu übernachten möchten wir euch diese Möglichkeit anbieten.“ Fahre ich fort. Nun sehe ich ihnen an, dass sie ganz aufgeregt sind. „Zuerst möchte ich noch erwähnen, dass wir bis tief in die Nacht alleine in der WG sind. Und ob meine Mitbewohnerin Karin mit ihrem Freund in der Nacht kommt, weiß noch niemand.“ Die Männer hängen an meinen Lippen. „Es gibt also zwei Möglichkeiten: Ihr putzt und geht dann wieder heim oder ihr putzt nackt und bleibt es bis Morgen Mittag.“ 

Sie sind überrascht und etwas geschockt. Sie denken nach und überlegen. „Wird die Nacht wieder so wie letztes Mal nach dem Ball sein?“  fragt vorsichtig Andreas. „Ich vermute es wird gewisse Ähnlichkeiten geben, aber das hängt natürlich auch von unserer Stimmung ab.“ Beantwortet Brigitte die Frage vage. „Wir wollen alle Spaß haben.“ Füge ich hinzu. Ich will ja die Nacktputzer haben. Anton nickt. „Ich bin dabei“ sagt er tapfer und blickt zu Andreas. „Ich auch.“ Antwortet der nach einem kürzen zögern. „Das freut uns“ sage ich fröhlich „dann zieht euch aus und beginnt!“ Sie blicken überrascht, ziehen sich dann aber aus. Erfreut stellen wir fest, dass die Penisse schon schön hart sind und lächeln sie an. Brigitte geht mit Andreas ins Bad und ich mit Anton in die Küche. Die abstehend Glieder behindern sie natürlich beim putzen. Vor allem das Große von Andreas berührt immer wieder die Wand, wenn er putzt. Als Andreas die Klarglasdusche reinigt, sitzen wir eng umschlungen auf dem WC und beobachten ihn dabei. Höchst erregt steht sein steifer Prügel vor uns und touchiert immer wieder die Duschwand. Ich spüre wie es bei diesem Anblick zwischen meinen Beinen feucht wird. Immer wieder wechseln wir uns ab und beobachten die nackten Männer beim Putzen. Als Anton die Wohnung saugt, legen wir uns aufs Bett und ziehen uns gegenseitig die Leggins aus. Zum Schluss wischen sie Gang und Küche feucht durch und kommen zu uns und verkünden stolz, dass sie fertig sind.

Da stehen sie erwartungsvoll in meinem Zimmer mit steifen nach oben abstehenden Gliedern. Brigitte und ich lassen se noch etwas stehen, bevor wir uns ihnen  zuwenden. „Soweit ich sehe habt ihr gut und sorgfältig geputzt“ spreche ich sie an. Sie lächeln zufrieden. „Und ich bin der Meinung, dass ihr auch sogar eine kleine Belohnung verdient habt.“ Mein Blick wandert zu meiner Freundin, welche gütig nickt. „Kommt zum Bett!“ fordere ich sie nett auf. Sofort stellen sie sich direkt vor mein Bett und warten wie kleine Kinder auf die Belohnung. Ich nehme zwei schwarze Seidenschals und frage sie, ob sie uns blind vertrauen würden. Beide bejahen meine Frage heftig nickend. Ich stehe auf und binde ihnen die Schals um die Augen. Dann streichle ich ihnen über den Rücken bis zum Po. Dann knie ich mich wieder ins Bett, allerdings auf der Seite von Andreas. Brigitte ist vor Anton. Wir lecken kurz über die pralle Eichel und versuchen alle Aktionen synchron auszuführen. Sie halten kurz die Luft an. Dann wandert meine Zunge um den Eichelkranz und zärtlich über die Öffnung an der Spitze. Küssend wandert mein Mund am harten Schaft nach unten und wieder hoch. Der Atem ist nun schon stoßweise und Andreas stöhn leise auf, als ich die ganze großen pralle Eichel in den Mund nehme. Ich sauge leicht daran, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockt. Die Zungespitze spielt an seiner Eichel, während mein saugen stärker wird. „Ohhhh“ stöhnt er nun schon lauter. Auch Anton gibt Laute höchster Lust von sich.

Bevor sie Abspritzen ziehen wir uns zurück und küssen uns. Wir wechseln den Platz. Ich nehme einen von Antons Hoden in den Mund. Er ist prall und gut gefüllt. Tief atmet er dabei erregt ein. Ich spiele mit dem empfindlichen Ei im Mund. Sauge vorsichtig daran und lecke sie mit der Zunge. Dann wechsle ich zum anderen Hoden und wiederhole meine Spiel. Anton stöhnt schon wieder in höchster Erregung. Sein Stab zuckt leicht. Ich gönne ihm wieder eine Pause. Meine beiden Hände wandern nun an seinen Beinen nach oben zu seinem muskulösen Hinterteil, welches ich leicht massiere. Ich nehme seinen ganzen Lustkolben in den Mund. Erstöhnt heftig erregt. Ich mache aber nix. Der pochende Stab ist nur in meinem Mund. Sein Atem geht stoßweise. Er beginnt meinen Mund langsam zu ficken.  Patsch, ich schlage ihm stark auf seinen Po. Auch Andreas bekam einen kräftigen Schlag. Sofort stellen sie ihre Bewegungen ein und stehen still. Ich muss an einen Soldaten denken, so stramm stehen sie da. Ihr erregierter Schwanz in unsren Mündern auf Erlösung wartend. Wir ziehen uns wieder zurück und ich lege mich auf den Schoß von Brigitte. „Haltet euch ruhig, dann dürft ihr auch Druck abbauen. Beim Abspritzen dürft ihr die Schals wieder abnehmen.“ Ich richte mich auf und schmuse mit meiner Freundin.

Dann streicheln unsere Finger wieder ihre prallen Hoden. Ich drücke leicht zu. Antons Stöhnen ist nun eine Mischung aus großer Lust und leichtem Schmerz. Mein Zeigefinger massiert die Furche zwischen Hodensack und der hinteren Öffnung. Ich höre wie erregt er ist. Dann streicheln die Finger den harten Schaft nach oben und legen sich um den Stab. Ich drücke kräftig zusammen und ein heftiges Stöhnen ist seine Antwort. Der Daumen drückt leicht auf die feuchte Eichelöffnung. Das scheint ihm zu gefallen. Immer wieder drücke ich kräftig zu. An seinen Lauten erkenne ich, dass er kurz vor dem Absahnen ist. Ich gebe ihm wieder eine Pause. Meine Finger bleiben aber am Kolben. Ein Blickwechsel mit Brigitte zeigt, dass auch Andreas soweit ist. Dann nehmen wir wieder die pralle Eichel in den Mund. Stoßweises Stöhnen bescheinigt die höchste Erregungsstufe der Männer. Als wir zu saugen beginnen und unsere Hände sich auf und ab bewegen, ist er soweit. Ein leichtes Zittern geht durch den Stamm, bevor der erste Schub an Sperma in meinen Mund schießt. Ich schlucke schnell, denn schon kommt der nächste Schwall. Welle um Welle spitzt Anton seine Liebessahne in meinen Mund. Ich sammle die weiteren Schübe und drehe mich dann zu Brigitte, welche mir ebenfalls mit einem vollen Mund entgegenkommt. Wir küssen uns und unsere Zungen vermischen das warme Sperma in unseren Mündern. Die Männer sehen uns fasziniert zu. Wir trennen uns und öffnen kurz den Mund, damit die Herren noch einmal die weißliche Flüssigkeit sehen können, bevor wir alles runterschlucken. Dann lecken wir die immer noch festen Glieder sauber. Mit weichen Knien beobachten und die Beiden.

Als wir uns wieder küssen, sehe ich einen Tropfen am Mundwinkel von Brigitte, welchen ich schnell auflecke. Sinnlich und lange schmusen wir. Langsam beruhigt sich der schnelle Atem der jungen Männer. Mit einem zufriedenen Lächeln beobachten sie uns. Auch wir lächeln sie an und ich bestimme „Lasst uns das Abendessen zubereiten!“ Ich gehe vor den nackten Männern in die Küche und suche die Zutaten. Die Männer bereiten das köstliche Abendmahl zu, während wir Frauen knutschend zusehen. Sie decken den Tisch und zu ihrer Überraschung lassen wir den Stuhl zwischen uns frei. Normal sitzen wir immer zusammen. Sie bringen und die Getränke mit wippendem erigiertem Glied und wir küssen dabei immer leicht ihre Eichel. Das gefällt allen so gut, dass sie uns auch Sachen, welche normalerweise über den Tisch gereicht werden persönlich vorbei bringen.

Es läutet. Ich bitte Andreas zu öffnen. Er ist sichtlich überfordert, was er nun machen soll. Ich erlaube ihm eine Schürze anzuziehen. Er zieht sie über und bindet sie hinten zu. Seine große Erektion ist darunter klar zu erkennen. Als er die Tür öffnet, steht die 74-jährige Nachbarin Maria davor. „Ich habe dieses Paket für Manuela.“ Sagt diese und betrachtet ihn von oben bis unten mit einem süffisanten Grinsen. Er will das Paket nehmen aber sie zieht es weg und sagt bestimmt „persönlich!“ „Manuela“ ruft er mit heiserer Stimme, aber ich komme nicht. Er kriegt sichtlich Panik, denn wenn er sich umdreht, sieht sie seinen nackten Arsch. „Willst Du sie nicht endlich holen?“ sagt sie fordernd und grinst hämisch. Sein Puls erhöht sich blitzschnell. Schließlich dreht sich doch um und holt mich. Und er weiß genau worauf dabei ihr Blick ruht. Er sagt mir wer an der Tür ist und setzt sich wieder nackt an den Tisch. Ich gehe zu Tür, nehme das Paket an und lege es zur Seite. Dann begrüße ich sie wie immer, indem ich sie zweimal kräftig umarme. „Willst reinkommen? Wir essen gerade?“ frage ich sie. Sie ist sichtlich überrascht.  „Störe ich da nicht?“ „Nein, warum?“ frage ich unschuldig zurück. „Der Mann war nackt. Du hast auch nicht viel an. Ihr habt sicher etwas Besseres vor, oder?“ Ich lächle sie an. „Das ist ein Spiel. Wir haben noch viel Zeit. Allerdings müsstest Du dich bis zum BH frei machen. Ich hoffe das macht dir nix aus.“ „Wenn der Mann nackt bleibt ist das für mich kein Problem“ sagt sie schnell. „Es sind zwei nackte Männer“ grinse ich sie schelmisch an. „Worauf warten wir noch.“ Sagt sie und möchte sich ausziehen. „Warte noch, mach das erst vor den Männern“ grinse ich und geh voran in die Küche.

Als die Männer Maria sehen, gefriert ihnen das Blut in den Adern. Sie sitzen  splitternackt vor dieser älteren vollständig angezogenen Frau. Sie grüßt freundlich in die Runde und meint „Oh, da muss ich wohl auch etwas ausziehen.“ Die Augen der Männer weiten sich überrascht als sie ihre Bluse aufknöpft und abstreift. Dann zieht sie noch das weiße Unterhemd über den Kopf und steht in einem schönen weißen tief ausgeschnittenen BH vor uns. Die Blicke der Männer kleben an ihrer üppigen Oberweite. Sie hat einen noch größeren Busen als ich dachte. Körbchen D reicht vermutlich nicht mehr und wir sehen auch recht viel davon. Ich nicke ihr zu und sie setzt sich zwischen Brigitte und mich. Als ich Anton frage, ob er ihr nicht etwas zu trinken anbieten möchte, sieht er mich an, als ob ihn der Blitz getroffen hätte. „Ein Wasser! Wenn’s recht ist?“ teilt Maria uns ihren Wunsch mit. Zögernd dreht er sich weg und huscht hinter den Tresen in der Küche um ein Glas zu holen. Mit der Hand vor dem Schritt gibt er dieses Maria und schenkt ihr in gebeugter Haltung das Wasser ein. „Warum so schüchtern?“ frage ich ihn. Schnell färbt sich sein Kopf rot. Sein Blick ist panisch.

„Vorhin haben sie uns ihre steifen Glieder noch stolz präsentiert, und nun verstecken sie sich“ spreche ich erklärend zu Maria. Diese lächelt milde. Andreas starrt immer noch auf Marias Busen. „Andreas, Holst Du bitte einen Teller und Besteck für Maria!“ fordert nun Brigitte. Der Angesprochene schreckt zusammen. Auch er huscht hinter den Tresen im Bestreben seine Männlichkeit zu verbergen. „Und sei nicht so gehemmt!“ Brigittes Stimme ist nun richtig streng. Er nimmt die Sachen in die Hand und richtet sich auf. Nun geht er vorsichtig zum Tisch. Ich habe das Gefühl, er ist zur Flucht bereit. Steil ragt sein erigiertes großes Glied nach oben. Maria beachtet es gar nicht, als er Teller und Besteck vor ihr ablegt. Etwas ruhiger geht er wieder zu seinem Platz. Dabei folgt Marias Blick ihm nickend. Ich bitte Anton ihr Das Essen zu bringen. Nun steht auch er auf und bietet ihr das bereitete Essen an. Auch sein Penis steht steil und hart nach oben weg. Marias bedankt sich er setzt sich wieder. Endlich benehmen sich die Männer wieder normal.  Wir unterhalten uns und Maria hat sichtlich Appetit. Sie nimmt noch einen Nachschlag von Anton und läst sich das Glas von Andreas noch einmal auffüllen.

Nach dem Essen bringe ich Maria zur Tür und verabschiede sie mit zwei innigen Umarmungen. „Danke, das Du mitgespielt hast“ flüstere ich ihr ins Ohr. Nach der Umarmung sieht sie mir in die Augen und spricht ernst. „Das war das Beste was ich seit Jahren erlebt habe. Ich habe förmlich ihre gierigen Blicke auf meinem Busen gespürt. Ich dachte ich bin eine alte Frau, die keiner mehr will. Aber das tat richtig gut. Danke!“ wir lächeln uns an. Ich öffne das Paket und gebe ihr einen Womanizer. Nun ist auch Maria überrascht. Damit Du auch Spaß hast heute Nacht und wir nehmen ihn nicht mehr her. Interessiert betrachtet sie das unförmige Teil und findet schnell den Schalter um ihn zum Vibrieren zu bringen. Wie sie ist geht sie zu ihrer Wohnung. Den Womanizer und Schlüssel in der rechten Hand. Bluse und Unterhemd baumeln an ihrer linken Hand.

In der Zwischenzeit haben die Männer begonnen die Küche aufzuräumen. Ich hole Brigitte und ziehe mich mit Ihr in mein Zimmer zurück. Ich sehe pure Lust in ihren Augen und schnell streifen wir uns die restlichen Klamotten vom Leib und knutschen, als ob wir uns Wochen nicht gesehen hätten. Unsere Hände streicheln und erkunden unsere jungen Körper. Wir sind beide schon tropfnass und aufs höchste erregt, als die Männer ins Zimmer kommen. Sie bleiben stehen und beobachten uns. Nach einigen Minuten unterbrechen wir unser erotisches Spiel und legen uns auf den Rücken. Brigitte fordert verlockend: „Kommt doch her und verwöhnt uns!“ und wir öffnen langsam die Beine. Sie stürzen sich zwischen unsere Beine und Andreas beginnt sofort mich genussvoll zu lecken. „Ohhh jaaaa, genau das brauche ich jetzt“ feure ich ihn an. Während uns die Männer noch mehr aufgeilen, küssen wir uns wieder. Da wir schon sehr erreget sind, dauert es nicht lange und meine Freundin stöhnt heftig und erreicht ihren ersten Höhepunkt. „Nicht aufhören!“ stöhnt sie Anton an und er verwöhnt sie weiter mit seiner Zunge. Das Kribbeln in der Hüfte nimmt immer mehr zu und als Brigitte intensiv stöhnend auf ihren nächsten Orgasmus zurast, erreiche auch ich den Gipfel der Lust. Ich stöhne lustvoll und mein Körper bebt vor Erregung. Nun kurze Zeit nach mir hechelt auch Brigitte ihre Lust heraus und erlebt ihren zweiten Höhepunkt.

Erwartungsvoll blicken uns die Männer an, als wie wieder ruhiger werden. Als ich meine Freundin küsse, sehe ich in ihren Augen, dass sie noch nicht genug hat. Ich hole also 2 Kondome und werfe sie erst Anton und dann Andreas zu. Die Männer verstehen den Wink und tauschen die Plätze, so dass Anton wenig später sein kleines hartes Glied in meine heiße Spalte einlocht. Andreas schiebt seinen prallen Hammer stöhnend in meine Partnerin. Die genießt diesen Akt sicht- und hörbar. Ich versuche meine Scheide zu verkleinern um Anton etwas mehr Widerstand zu bieten. Er berührt schon von Anfang an meine lustempfindliche Gegend im Inneren meiner dampfenden Grotte. Nun stöhnen wir um die Wette. Brigitte bewegt sich mit jedem Stoß leicht nach oben und dann wieder zurück. Anton vögelt mich sehr schnell. Schlag auf Schlag, stößt er seinen steifen Schwanz in mich hinein. Das erregt mich sehr. Ihn leider noch mehr, denn noch bevor ich eine Change auf einen Orgasmus habe, bäumt er sich auf und ich spüre wie sein hartes Glied in mir pulsiert. Wenig später ist auch Andreas soweit und spritzt auch unter heftigem Stöhnen ab. Ich schicke sie mit ihren schlaffen Pimmeln ins Bad zum Saubermachen und eventuell mehr.

Kaum sind sie weg, hole ich unsere Dildos aus der Schublade und lege den großen Dicken Brigitte zwischen die Brüste. Den Kleineren lege ich bei mir hin. Als sie Männer wieder zurückkommen sind sie natürlich überrascht, verstehen aber schnell, dass sie uns nun mit den künstlichen Gliedern zum Orgasmus treiben sollen. So nimmt Anton das größere Teil und schiebt es langsam in meine Freundin. Ihr stöhnen zeigt allen, wie toll sie das findet. Andreas dringt nun mit dem anderen Dildo in meine heiße Spalte ein. Auch ich stöhne lustvoll auf. Es ist aber auch wirklich ein tolles Gefühl. Ich frage mich gerade, warum wir die nicht öfter benutzen, als Brigittes Stöhnen einem hecheln weicht und sie den nächsten Höhepunkt erreicht. Der Anblick ihres zuckenden Körpers erregt mich fast mehr, als das harte Teil in meiner Muschi. Andreas fickt mich nun schnell und tief. Gnadenlos treibt er mich zu meinem zweiten Orgasmus. Ich spüre das Kribbeln welches sich über meinen ganzen Körper ausbreitet. Dann komme ich. Hemmungslos stöhne ich meine Lust heraus. Mein Körper zuckt heftig und meine Muschi pocht wie wild. Er hört nicht auf. Ich versuche wieder Luft zu bekommen, habe vergessen zu atmen. Tief hole ich Luft, wie nach einem Tauchgang. Schwitzend merke ich wie sich alles in mir verkrampft. „Ohhhh“ das ist zu viel für mich. Ich sehe Sterne in den Augen und sacke schließlich total erschöpft zusammen. Wie tot bleibe ich heftig atmend liegen.

Andreas sieht mich gebannt an. „Geht’s wieder?“ flüstert er mit belegter Stimme. Ihm ist nicht ganz wohl. Ich nicke, zu mehr bin ich nicht fähig. Mein Schatz nimmt meine Hand und küsst mich auf die Wange, dann zum Hals und schließlich mein hoch empfindliches Ohrläppchen. Ich stöhne schon wieder, merke erst jetzt, dass Anton sie noch weiter mit dem Dildo bearbeitet. Ich sehe die Lust in ihren glasigen Augen. Und dann kommt auch sie noch einmal. Dieses Mal ist es heftiger. Nicht so brutal wie bei mir, aber deutlich heftiger als sonst. Sinnlich stöhnend windet sie sich vor Lust. Presst meine Hand kräftig. Ich kann kaum reagieren, so erschöpft bin ich. Sie bäumt sich auf und bleibt neben mir kraftlos liegen. Ich schleppe mich über sie und küsse sie verliebt. Unsere Zungen tanzen das Spiel der Liebe. Zwischendurch holen wir Luft um uns gleich wieder in den nächsten leidenschaftlichen Kuss zu stützen. Andreas leckt meinen Dildo ab. Ich weiß nicht, was die Beiden sonst gemacht haben. Wir küssen uns immer wieder, können gar nicht aufhören.

Erst als wir uns wieder etwas erholt haben, sagt Brigitte. „Also ich brauche eine Pause.“ Wir erheben uns und gehen in die Küche. Brigitte und ich setzen uns auf ein Handtuch. Unsere Geschlechter sind noch immer tropfnass. Die Männer holen uns je ein Glas Wasser und wir trinken und reden. Gemütlich sitzen wir nackt da und plaudern. Natürlich wird über den Besuch von Maria geredet. Die Männer waren echt geschockt, fanden es aber dann auch sehr erregend. Wir grinsen und sind froh, dass wir sie eingeladen haben. Das ist auch den Männern klar und sie geben auch zu, dass sie es eigentlich sehr genossen haben. Dann geht Brigitte ins Bad.

Ich setze mich zwischen die Männer und massiere ihre anschwellenden Schwänze. Als mein Schatz wieder da ist, kümmert sich jede um einen. Hart und steif stehen sie vor uns. Ich gehe auch noch zum pinkeln, denn es scheint bald wieder weiter zu gehen. Als ich wieder zurückkomme liegt Brigitte auf dem Rücken und Andreas stülpt sich gerade ein Kondom über. Anton seine Latte verschwindet gerade in ihrem Mund. Als ich am Tisch bin, schiebt Andreas langsam seinen mächtigen Prügel in ihre Spalte. Erregt betrachte ich, wie er meine Freundin tief und fest fickt. Sie saugt in der Zwischenzeit genüsslich an Anton seinen harten Freudenspender. Andreas reicht mir den großen Dildo und grinst mich lüstern an. Ich bin schon wieder geil und schiebe mir das große Teil in die heiße Grotte. Er geleitet ohne nennenswerten Widerstand hinein. Langsam stoße ich ihn immer tiefer. Ich stöhne lustvoll. Brigitte aber schreit schon fast vor Geilheit. Ihr nächster Orgasmus bricht wie eine Welle über sie herein. Sich windend und aufbäumend brüllt sie vor Lust. Stoßweise atmet sie und wird nur langsam ruhiger. Ich weiß dass Andreas mich nun auch ficken will. Und ich bin bereit dazu. Behutsam zieht er seinen harten Knüppel aus ihrer auslaufenden Muschi. Ich sehe gierig zu. Meine Partnerin rollt sich vom Tisch auf die Beine und zieht mich auf den selbigen. Nun ist mir klar, warum mir Andreas den großen Gummipenis gab.

Ich lege mich nun auf den Rücken und Andreas öffnet meine Beine. Dann streichelt seine pralle Eiche über meine heißen Schamis. Ich stöhne schon leise. Langsam, sehr langsam schiebt er seinen Prachtschwanz in meine dampfende Grotte. Ich halte den Atem an und mein Körper vibriert leicht vor Erregung. Nun ist die Eichel in mir und ich versuche mich ihm entgegenzudrücken. Anton schiebt mir seinen steifen Lustkolben in den Mund. Oh Gott bin ich geil. Meine Freundin verwöhnt noch meine stahlharten Nippel. Ich werde fast wahnsinnig, so langsam dringt er mich ein. Dann ist er endlich ganz drinnen. Oder doch nicht? Er zieht ihn wieder raus und schiebt ihn nun etwas schneller und etwas tiefer in mich. Ich stöhne laut auf. Der nächste Stoß ist noch tiefer. „Jaaaa“ stöhne ich lustvoll, während er in mich eindringt. Und dann spüre ich sein Becken an meinem. Nun ist er endlich ganz in mir. Er wird immer schneller und fickt mich genüsslich. Ich wusste gar nicht mehr, dass er so tief stößt. Das ist ein unbegreifliches Gefühl. Er muss mich zwar fest halten, damit er mich nicht über den Tisch schiebt, aber dieses Mal ist es deutlich angenehmen. Die Finger meiner Freundin haben nun meine Lustperle erreicht. Heftig stöhne ich als er mich penetriert und sie mich zärtlich drückt. Schnell stehe ich kurz vor dem Höhepunkt. Ich winde mich und stöhne brunftig. Aber sie lässt mich kommen. Er keucht immer heftiger. „Oh ja, vielleicht darf ich ja mit ihm kommen“ denke ich voll Vorfreude.  Immer lauter stöhnen wir. Beide nur noch eine Steigwurf von der Extasse entfernt. Als ich spüre, wie er sich in mir aufbäumt und ganz tief in mich stößt, schreie ich „Jaaaaaa!“ denn ich weiss was jetzt kommt. Ich spüre deutlich sein Zucken, fühle das pulsieren des Schwanzes  in mir. Wie er Schub für Schub seiner warmen Ladung in das Kondom füllt. Und wie erhofft, drückt mein Schatz nun zärtlich meine Kitzler. Und nun geht auch bei mir die Post ab. Nach Luft hechelnd komme ich phänomenal. Mein Körper zittert stark und manche Muskeln verkrampfen sich. Ich winde mich und entlasse Antons Lustprügel aus meinem Mund. Ich schliesse die Augen und sehe rote Sterne. Dann ist der Gipfel überschritten und Brigitte küsst mich leidenschaftlich. Langsam klingt der tolle Orgasmus ab. Kaum hat sie den Kuss beendet, ist Antons immer noch harter Penis in meinem Mund. Gemeinsam mit Brigitte sauge und lecke ich ihn, so dass auch er wenig später lustvoll stöhnend seinen Saft versprüht. Ich schlucke den ersten Schub und lasse den Rest im Mund. Ich weiß, dass mich mein Schatz gleich wieder Küssen wird, und dann will ich das Sperma mit ihr teilen.

Völlig ausgelaugt gehen wir in mein Zimmer. Die Männer wischen noch schnell den Tisch sauber. Brigitte und ich kuscheln und ins Bett und schmusen. Die Männer bereiten ihr Nachtlager von. Nun sind wir alle befriedigt. Wir schlafen tief und fest. So hören wir nicht, dass einige Mitbewohner spät in der Nacht zurückkommen.