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Der Traum

Den ersten Teil habe ich wirklich geträumt. Bis zum Satz "Aber bitte nicht weglaufen."

Der Rest ist meine Fantasie. 

 


Unsere WG ist im 1. Stock. Wenn es warm ist, öffne ich in der Früh immer alle Fenster und die Balkontüren. Danach lese ich Nachrichten auf dem Bett sitzend. Wenn ich alleine bin nur im XXL-Shirt und ohne Unterwäsche.

Plötzlich steht ein maskierter Mann neben mir und packt mein rechtes Handgelenk. Er zieht mich auf den Rücken. Nun packt ein zweiter maskierter Mann meine andere Hand. Sie fixieren meine Hände an meinem oberen Bettgestell.

Sie durchsuchen die Wohnung. Finden aber keine interessanten Wertsachen. In meiner Geldbörse sind keine 50 Euro und die anderen sind nicht da. "Studenten" sagt der ältere Einbrecher. "Da ist nie was zu holen." Dann gleitet sein Blick über das Bett.

Und er registriert, dass ich kein Höschen trage. "Aber vielleicht ist hier doch noch was interessantes." Spricht er und nun sieht mich auch der junge Einbrecher an. Dieser nickt nur und meint "Die ist nicht schlecht." Dabei öffnet er seine Hose und sein halb erigiertes Glied schnellt heraus.

Er stellt sich neben mich, nimmt meinen Kopf und schiebt seinen Pimmel in meinen Mund. "Wenn Du nicht tust was wir sagen, bleibst du angekettet, ist das klar?" ich nicke. "Jetzt blas ihn hart!" Vor Angst angekettet zu bleiben sauge ich an dem Schwanz. Schnell ist er groß und steif.

Als er zwischen meine Schenkel geht bitte ich "Aber nur mit Kondom." Er sieht mich verwundert an. "Da du mich so schön geblasen hast, Wo?" "Ober Schublade" antworte ich schnell. Er findet die Kondome und legt sie oben auf. Nun reißt er eins auf und schiebt es mir in den Mund. Dann schiebt er seinen Schwanz so tief er kann in meinen Mund hinein. Ich würge, aber es fehlen immer noch einige Zentimeter. Er zieht ihn wieder heraus und kniet sich zwischen meine Schenkel. Mit einem Ruck rammt er mir seinen großen steifen Prügel in die Möse. Ich stöhne laut auf. Denn fickt er mich schnell und hart. Ich denke mir noch "Oh Gott ist das schön." Auf einmal ist der halbsteife Schwanz des alten Einbrechers vor meinem Mund. Brav blase ich auch diesen steif.

 

Leider bin ich nun aufgewacht. Aber ich habe mich umgedreht und weiter geträumt.

Nachdem der junge Einbrecher abgespritzt hat, fickt mich der Ältere auch mit einem Kondom. Ich habe wieder der Schwanz des jungen Einbrechers im Mund. Er ist nicht mehr hart, aber noch geschwollen. Ohne dass er mich auffordern muss, sauge ich daran und als der Ältere in mir Ejakuliert ist er wieder einsatzbereit. Nun fickt mich der junge Einbrecher und obwohl ich Angst vor den Männern habe, kann ich den nahenden Orgasmus nicht verhindern. Das bleibt den beiden Herren natürlich nicht verborgen. "Oh, das gefällt Dir auch noch." Sagt der Ältere und der Jüngere meint er hat das eine Idee. Ohne erbarmen rammt er mit seinen harten Knüppel in meine heiße Spalte, bis er ein zweites Mal kommt. Dann verlassen sie das Zimmer.

Als sie wieder zurückkommen, lösen sie meine Fesseln und sagen: "Kannst jetzt pinkeln und dich waschen." Ich gehe schnell ins Bad, aber als ich die Badtüre zusperren will, ist der Fuß des Ältern darin. "Absperren gibt's nicht." Sagt er. Ich setze mich also auf das WC und er beobachtet mich beim Wasser lassen. Dann gehe ich zum Waschbecken und wasche Hände und Gesicht. Als ich aus dem Bad gehe will, schüttelt er den Kopf und deutet Richtung Dusche. "Ich soll mich vor dir duschen?" frage ich ungläubig. Er nickt nur. Also ziehe ich mein Oberteil aus und dusche mich. Da meine dusche aus transparentem Glas besteht, kann er mich dabei natürlich gut beobachteten. Als ich mich abtrockne sehe ich, dass mein Oberteil weg ist. Er lässt mich nackt in mein Zimmer zurückgehen. Er gibt mir einen Klaps auf den Po, als ich an ihm vorbeigehe. Sie fesseln wieder meine Hände an das Bett und ich muss nochmals den alten Einbrecher blasen. Denn fickt er mich zum zweiten Mal. Dann verbinden sie mir die Augen und verlassen sie die WG und spotten noch "Aber bitte nicht weg laufen

 


 

Und ich döse weiter und träume 

Nach sehr langer Zeit höre ich sie zurückkommen. Sind das mehr als zwei Personen? Ich bin mir nicht sicher. Ich höre jemanden flüstern. Dann wird die Tür geöffnet. Jemand legt sich zu mir aufs Bett. Ich bin nervöse. Dann höre ich den jungen Einbrecher sagen: "Hallo schöne Schlampe. Wir sind wieder da." Dabei streichelt er meine nackten Brüste. Ich will nicht, aber meine Nippel werden hart. Er drückt sie und es tut gut. Ich spüre wie ich schon wieder feucht werde. Nun kommt jemand auf der anderen Seite von mir. Der alte Einbrecher flüstert leise "Und hast Du uns vermisst? Wenn Du schön brav bist, binden wir dich später los." dabei berührt mich eine Hand zwischen den Beinen. Ich zucke zusammen. Er streichelt mich. Es tut so gut. Dann spüre ich einen Mund an meinem Oberschenkel. Zwei Hände öffnen meine Beine. Ich habe Angst, dass sie mich so gefesselt zurücklassen und lasse es zu. Dann eine Zunge an meiner Muschi. Er leckt mich tief und speichelt mich ein. Eine andere Hand massiert weiter meine Brüste. Ein Finger dringt in mich ein. Ich stöhne leise und werde immer feuchter. Die Zunge wird immer schneller und reizt nun auch meinen Kitzler. Das ist nicht fair, denke ich noch und werde immer erregter und stöhne. Die Hand am Busen verschwindet.

Ich höre wie sich jemand auszieht. Dann ist die Hand wieder da und ein steifer Penis an meinem Mund. "Maul auf!" befiehlt der junge Einbrecher. Gehorsam öffne ich den Mund. Er schiebt seine erigierten Penis hinein. "Blasen!" fordert er mich auf. Ich beginne zu saugen und denke daran zuzubeißen. Als ob er meinen Gedanke sehen kann, ist seine Hand an meinem Hals. Ich blase brav weiter. Die Zunge hat mich nun auch schon richtig heiß gemacht.

Dann ist der Penis weg und ich höre wie etwas aufgerissen wird. Dann ist die Zunge weg und kurz darauf dringt ein harter steifer Schwanz ohne Problem in mich ein. Ich höre wieder Kleidung rascheln. Der Schwanz fickt mich. Und nun ist ein weiterer Schwanz auf der anderen Seite. Noch nicht richtig hart und noch weich. Ich blase ihn auch. Er wird immer härter. Der Mann der mich fickt stöhnt nun immer heftiger. Und fickt mich immer schneller. Es gefällt so benutzt zu werden. Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren. Der Prügel in meinem Mund ist nun groß und steinhart. Ich lecke zusätzlich die Eichel. Schmecke die ersten Tropfen. Der Fickende kommt zu Finale. "Ratsch" höre ich währen ich spüre wie der Ficker seinen Saft versprüht. Ich hoffe es sind Kondome, die aufgerissen werden.

Dann wechseln die beiden Schwänze. Ein harter steifer Knüppel dringt in mich ein. Ein schleimiger weicherer kommt in meinen offenen Mund. Ich schmecke nur Sperma. Es ist bitter aber ich lecke ihn sauber. Ich sauge nicht. Und warte auf die Anweisung. Nun poppt mich vermutlich der alte Einbrecher. Er ist langsamer aber er macht mich umso heißer. "Ohhh" stöhne ich. Und ich weiß das sie nun grinsen. Und dann spüre ich wie der Orgasmus mich erreicht. Ich stöhne nun lauter und komme. Oh ist das schön. Dann zuckt der heiße Kolben in mir. Und auch der Ficker stöhnt dabei genussvoll

Nach sehr langer Zeit höre ich sie zurückkommen. Sind das mehr als zwei Personen? Ich bin mir nicht sicher. Ich höre jemanden flüstern. Dann wird die Tür geöffnet. Jemand legt sich zu mir aufs Bett. Ich bin nervöse. Dann höre ich den jungen Einbrecher sagen: "Hallo schöne Schlampe. Wir sind wieder da." Dabei streichelt er meine nackten Brüste. Ich will nicht, aber meine Nippel werden hart. Er drückt sie und es tut gut. Ich spüre wie ich schon wieder feucht werde. Nun kommt jemand auf der anderen Seite von mir. Der alte Einbrecher flüstert leise "Und hast Du uns vermisst? Wenn Du schön brav bist, binden wir dich später los." dabei berührt mich eine Hand zwischen den Beinen. Ich zucke zusammen. Er streichelt mich. Es tut so gut. Dann spüre ich einen Mund an meinem Oberschenkel. Zwei Hände öffnen meine Beine. Ich habe Angst, dass sie mich so gefesselt zurücklassen und lasse es zu. Dann eine Zunge an meiner Muschi. Er leckt mich tief und speichelt mich ein. Eine andere Hand massiert weiter meine Brüste. Ein Finger dringt in mich ein. Ich stöhne leise und werde immer feuchter. Die Zunge wird immer schneller und reizt nun auch meinen Kitzler. Das ist nicht fair, denke ich noch und werde immer erregter und stöhne. Die Hand am Busen verschwindet.

Ich höre wie sich jemand auszieht. Dann ist die Hand wieder da und ein steifer Penis an meinem Mund. "Maul auf!" befiehlt der junge Einbrecher. Gehorsam öffne ich den Mund. Er schiebt seine erigierten Penis hinein. "Blasen!" fordert er mich auf. Ich beginne zu saugen und denke daran zuzubeißen. Als ob er meinen Gedanke sehen kann, ist seine Hand an meinem Hals. Ich blase brav weiter. Die Zunge hat mich nun auch schon richtig heiß gemacht.

Dann ist der Penis weg und ich höre wie etwas aufgerissen wird. Dann ist die Zunge weg und kurz darauf dringt ein harter steifer Schwanz ohne Problem in mich ein. Ich höre wieder Kleidung rascheln. Der Schwanz fickt mich. Und nun ist ein weiterer Schwanz auf der anderen Seite. Noch nicht richtig hart und noch weich. Ich blase ihn auch. Er wird immer härter. Der Mann der mich fickt stöhnt nun immer heftiger. Und fickt mich immer schneller. Es gefällt so benutzt zu werden. Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren. Der Prügel in meinem Mund ist nun groß und steinhart. Ich lecke zusätzlich die Eichel. Schmecke die ersten Tropfen. Der Fickende kommt zu Finale. "Ratsch" höre ich währen ich spüre wie der Ficker seinen Saft versprüht. Ich hoffe es sind Kondome, die aufgerissen werden.

Dann wechseln die beiden Schwänze. Ein harter steifer Knüppel dringt in mich ein. Ein schleimiger weicherer kommt in meinen offenen Mund. Ich schmecke nur Sperma. Es ist bitter aber ich lecke ihn sauber. Ich sauge nicht. Und warte auf die Anweisung. Nun poppt mich vermutlich der alte Einbrecher. Er ist langsamer aber er macht mich um so heißer. "Ohhh" stöhne ich. Und ich weiß das sie nun grinsen. Und dann spüre ich wie der Orgasmus mich erreicht. Ich stöhne nun lauter und komme. Oh ist das schön. Dann zuckt der heiße Kolben in mir. Und auch der Ficker stöhnt dabei genussvoll

Aber was höre ich nun. "Ritsch" Es muss noch jemand in dem Zimmer sein. "Wir haben dir noch was mitgebracht." Höre ich neben meinem Ohr. Jemand kommt auf das Bett und rammt mir einen harten Knüppel in meine nasse Muschi. "Ohhhhhh" stöhne ich überrascht. "Wow, ist die nass." höre ich eine mir unbekannte Stimme. Ein schlaffer Penis ist an meinem Mund. "Sauber lecken!" befiehlt der alte Einbrecher. Ich gehorche, weil seine starke Hand an meinem Hals liegt. Der Unbekannte fickt mich schnell. Schon bald stöhnt er heftig. "Ritsch" höre ich wieder. Wie viele Personen sind noch da? Der Unbekannte spritzt stöhnend ab. Zieht sich zurück. Und ein weiterer Mann vögelt mich. Immer wieder schiebt mir ein weiterer Mann seinen steifen Prügel zwischen die Beine. Irgendwie macht es mich schon geil, so begehrt zu sein. Als einer mich mit einem gebogenen Schwanz langsam fickt, kann ich nicht mehr verhindern, dass es mir kommt. Heftig stöhnend zuckt mein Körper. "Das gefällt ihr auch noch, hört ihr wie sie stöhnt" höre ich höhnisch meinen Stecker grölen. Zum Schluss haben mich 13 Männer benutzt. Und zuvor die beiden Einbrecher. Ich finde es geil und bin zugleich verzweifelt.
Dann ist es endlich vorbei. "Willst Du auf die Toilette?" fragt der ältere Einbrecher einfühlsam. Ich nicke. Sie binden mich los, und führen mich zur Tür. Ich gehe ins Bad und schließe die Tür. Sie geht zu. Schnell drehe ich den Riegel um und sperre mich ein. Ich nehme die Augenbinde ab. Es ist dunkel. Ich mache Licht. Ich bin tatsächlich alleine und setzte mich auf die Toilette. Nach dem pinkeln befühle ich meine geschwollene Scheide. Ich merke, ich bin immer noch geil. Zärtlich streichle ich mich bis zur lustvollen Erlösung. Dann sacke ich befriedigt zusammen. Ich bin verzweifelt. Irgendwann muss ich wieder aus dem Bad raus. Was machen sie dann mit mir? Ich höre noch Geräusche. Sie sind also noch da. Ich kann mich nie gegen Beide wehren. Vielleicht sind es sogar noch mehrere Männer.
Die Tränen beginnen zu fließen. Lange sitze ich da und heule. Irgendwann höre ich auf. Ich putze mich ab und lausche an der Tür. Ich höre nix. Nur Ruhe. Ich warte und lausche noch lange. Dann traue ich mich aufzusperren. Angstvoll öffne ich die Tür. Wo sind sie? Ich schleiche zu meinem Zimmer. Es ist leer. Auch die anderen Zimmer der WG sind leer. Sie sind weg. Mein Schüssel hängt neben der Tür. Ich sperre zu und lege die Kette vor. Dann gehe ich in mein Zimmer. Der Bettbezug ist weg. Auf dem Schreibtisch liegt etwas. Ein Zettel. Da steht. "Hoffe es hat Dir auch Spaß gemacht." Wütend zuknülle ich ihn. Darunter liegt ein 100 Euro Schein. Ich falte den Zettel wieder auf. Auf der Rückseite steht. "Das hast Du Dir verdient." Jetzt haben sie mich auch noch dafür bezahlt, diese gemeinen Schurken. Denke ich zornig.
Ich beziehe das Bett und gehe duschen. Ich dusche lange. Danach geht es mir besser. Ich rufe eine Bekannte an, sie ist Polizistin. Sie kommt bald vorbei. Erst jetzt fühle ich mich wieder sicher. Ich erzähle ihr alles. Sie geht in die Küche. Unsere Waschmaschine ist gerade fertig. Sie haben meinen Bettbezug gewaschen. Wir finden auch keine Kondome. Aber es fehlen 19 Stück. Ich hoffe sie wurden auch benutzt. Auch sie findet nix, womit wir die Einbrecher überführen könnten. Da ich auch schon lange nicht mehr gesaugt habe, sind vermutlich sehr viele Spuren auf meinem Teppich. Eine Anzeige würde also nix bringen. Ich bin verzweifelt. Sie tröstet mich und empfiehlt jemanden zu besuchen. Sie hat recht. Allein in der WG werde ich vermutlich bei jedem Geräusch panisch.

 

Piep piep piep... der Wecker geht. Ich wache auf. Gott sei Dank.
Ich habe alles nur geträumt.


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