Auch Frau Schmidt, 38 Jahre, Lehrerin, braune kurze Haare und große Brüste, wird am Ende des Trainings gebeten zu Marlene zu kommen. Diese informiert auch Sie, dass der Fitness-Club eine Massage anbieten wird. Sie fragt ob sie bereit wäre eine kostenlose Massage durch Tom zu testen. Falls Sie diese Massagen weiterhin einmal wöchentlich wünscht, müsse allerdings der Mitgliedbeitrag etwas erhöht werden. Da dies ein neuer und noch geheimer Ansatz sei, müsse sie die Geheimhaltung-Vereinbarung unterschreiben. Sie dürfe nichts von dem was im Untergeschoss passiert weitererzählen. Da Frau Schmidt Tom attraktiv fand, stimmt sie zu und unterschreibt die Vereinbarung. Marlene fragt ob sie gleich Zeit habe, da Tom auch bald fertig sei, oder ob sie einen anderen Termin vereinbaren sollen. Sie meint, gleich würde es Ihr passen, da sie heute keine weiteren Termine hat. Dann können Sie bei der Sekretärin kurz auf Tom warten. Wenige Minuten später kommt Tom, lächelt sie an und sagt "ich hatte gehofft, dass Sie mitmachen". Er nimmt sie an der Hand und führt sie in den Keller. Sie blickt in die Kamera am der Eingangstür schiebt ihre Mitgliedkarte in den Schlitz. Dann öffnet sich die Tür. Tom geht mit Ihr in den rechten Raum. Dieser ist ein Umkleideraum mit Schließfächern, wie oben. Tom zeigt ihr Ihrer Nummer und sie öffnet das Schließfach mit Ihrer Karte. Diese Schließfächer lassen sich wie oben auch durch Augenerkennung wieder öffnen. Nun bittet er sie sich zu entkleiden und einen Bademantel zu wählen. "Dann können sie durch die Schleuse gehen und auf mich warten, da ich noch duschen muss. Wichtig sei, dass sie keine elektronischen Geräte mitnimmt, auch kein Fitnessarmband. Habe sie noch Fragen?" Sie meint "nein". Und zieht Ihre Schuhe aus. Als sie die Hose öffnet geht er. Er entkleidet sich und beobachtet sie durch ein kleines Guckloch. Als sie gerade die kleine Unterhose nach unten zieht geht er zur gläsernen Dusche und duscht sich. Aufgrund der Vorfreude wächst seine Erektion. Durch die gläserne Rückwand sieht er Frau Schmidt aus der Schleuse kommen. Sie erspäht Ihn in der Dusche. Dann setzt sie sich auf die Bank gegenüber der gläsernen Dusche, so dass sie Tom beim Duschen genau beobachten konnte. Natürlich bemerkt auch seinen seinen Ständer, der steil nach oben absteht. Das erregt sie. Nachdem Tom mit Duschen fertig ist, verschwindet er und kommt etwas später mit einem Bademantel zu ihr. Er nimmt wieder ihre Hand und führt sie zum Raum 2. Dort sind eine Massageliege, zwei Stühle und einige Regale. Tom schließt die Tür hinter Ihr, nimmt Ihr von hinten den Bademantel ab und sagt sie solle sich bitte auf den Bauch liegen. Während sie sich nackt hinlegt hängt er Ihren Mantel auf. Dann holt er das Massageöl und gießt etwas auf Ihren Rücken. Danach tritt er an ihren Kopf und massiert ihren Rücken. Das ist sehr schön für sie. Nach dem Rücken massiert er vom Rücken Richtung Hinterteil. Er holt nochmals Öl und massiert auch die Lenden und das Hinterteil. Wobei er darauf achtet nicht zu nah an ihr Geschlecht zu kommen. Frau Schmidt öffnet leicht ihre Schenkel und er sieht ihre Schamhaare. Danach werden noch die Unterseiten ihrer Beine massiert. Sie entspannt nun völlig. Dann bittet er sie sich umzudrehen. Sie dreht sich um und liegt nun splitternackt vor ihm. Sie schämt sich etwas, weiß aber nicht, was sie tun könnte. Er steht hinter Ihrem Kopf und beginnt die Schultern zu massieren. Er nimmt Ihren linken Arm und massiere diesen von der Schulter bis zu den Fingerspitzen. Dabei drückt er den Oberarm leicht an seien harten Schwanz unter dem Bademantel. Sie bemerkt natürlich seine Erektion. Dann massiert er den rechten Arm, legt ihn leicht gegen seinen Ständer und massiert den Arm bis zu den Fingerspitzen. Dann massiert er neben und zwischen ihren Brüsten. Erst dann widmet er sich den schönen großen massieren. 12 Mal umkreist er jede Brustwarze. Diese werden vor Erregung hart und richten sich auf. Sie stöhnt leise vor Erregung. Nun knetet er den ganzen Busen. Ihr Atem wird schneller. Nun lächelt er sie an und setze die Massage fort. Seine Hände wandern über den Bauch zur Hüfte. Er massiert Ihre Lenden und von oben Richtung Scheide, wobei er diese nur ganz knapp nicht berührt. Als sie gerade so richtig in Flammen steht, beginnt er Ihre Füssen und Unterschenkel zu massieren. Dann wandern seine Hände höher und er massiert die Oberschenkel. Zuerst an der Außenseite und dann nach innen. Als er die Innenseite Ihre Schenkel hoch massiert, öffnet sie leicht Ihre Schenkel und er kann Ihr Geschlecht sehen. Er streicht nun 6 x außen an den Schamlippen vorbei. Sie stöhnt leise. Dann streichelt er leicht über den äußeren Teil der Schamlippen. Als er seine Finger über sie Schamlippen bewegt, sieht er, dass Feuchtigkeit aus den leicht geöffneten Lippen sickert. Frau Schmidt öffnet ihre Schenkel weiter. Er blickt nun tief in die feuchte Grotte. Sein Schwanz ist stahlhart. Sie bewegt die Schenkel noch mehr nach außen. Seine Daumenspitze dringt leicht in Ihr Geschlecht ein und massiert 12 x von unten nach oben und dann versenke er beide Daumen komplett in Ihrem nassen Lustkanal und zieht diese 12 x von unten nach oben. Dabei fragte er " Wollen wir noch etwas Spass haben?" Sie fragt mit errötetem Gesicht "Wie meinen Sie das". Er geht zum Stuhl, legt seien Bademantel drüber dreht sich um und sieht sie lüstern an. Er steht nackt vor Ihr. Sein harter Ständer steht steil in die Höhe. "Ich glaube jetzt verstehe ich Dich" sagt Frau Schmidt leise. Ihre Hand streichelt über seine Lenden bis zum harten Schwanz. Dann greift sie beherzt zu. "Oh, ist der hart" sagt sie und wichst ihn. Sie leckte mit der Zunge über die Lippen. "Und was verlangst Du"? fragt Sie. Er antwortete "Das ist alles bei der Massage dabei, aber wenn Sie keinen Spaß haben wollen, können wir auch hier Schluss machen." Sie überlegt lange. Dabei bewegt sie ihre Hand auf und ab. Plötzlich fängt Tom an zu stöhnen und Frau Schmidt beobachtet ihn genau. Dann schießt sein Samen in hohen Bogen aus der Öffnung in der Eichel. "Oh, sagte sie, ist es jetzt vorbei mit dem Spaß? ". Nein" sagte er "jetzt fängt der Spaß erst richtig an". Er greift Ihr an die Busen und massierte diesen. Als sie leicht zu stöhnen anfängt wandert seine Hand zu ihrer Möse und dringt mit Zeige- und Mittelfinger ein. Er massiert ihre Muschi und sie stöhnt dabei. Nach wenigen Sekunden bäumt sich ihr Körper auf und eine Welle der Lust bricht über sie herein. Die ganze Zeit hält sie sein Glied fest und wichst es wieder hart. "Ja! Lass uns Spaß haben" stöhnte sie. Er holt ein Kondom aus dem Regal, stülpt es über sein Glied und geht zu Ihren Füssen. Sie öffnete ihre Schenkel soweit es geht und er zieht sie näher zu sich. Dann versenkt er seinen harten Schwanz in ihrer nassen Spalte und beginnt sie tief zu stoßen. Sie stöhnt vor Verlagen und er wird etwas schneller. Bald stöhnt sie laut auf und bebt am ganzen Körper. Er lässt sich nicht beirren und fickt sie einfach weiter. Dadurch ebbt ihr Orgasmus langsamer ab. Bis auch bald darauf er aufstöhnt und sich in Ihr ergießt. Nach kurzer Zeit zieht er seinen noch harten Schwanz heraus, entfernt das Kondom und stellt sich vor ihrem Mund. Frau Schmidt ist noch ganz außer Atem und versteht nicht was er will. Sie hat noch nie einen Schwanz in den Mund genommen. Sie nimmt einfach wieder das harte Glied und massiert es. Dadurch wird er wieder größer und härter. Sie gibt Ihm einen Kuss auf die Eichel. Als er wieder richtig hart ist fragt Tom "Bitte, dreh dich um!" Frau Schmidt sieht ihn fragend an. Er bitte sie noch mal "Bitte drehen sie sich bitte auf den Bauch" und sie gehorchte und bot Ihm Ihren nackten Hintern an. Tom zieht ein neues Kondom über betrachtet gierig ihren Hinter. Dann führt er sein steifes Schwert langsam von hinten in ihre heiße Höhle, dass sie vor Lust aufstöhnt. Noch einige Male stößt er ihn ganz tief in sie hinein. Zuerst langsam und dann immer schneller fickt er sie nun von hinten. Frau Schmidt stöhnt unter ihm vor Lust. Bald sieht er das Zittern ihres Körpers während des langen Orgasmus. Er fickt sie weiter bis auch er stöhnend absahnt. "Ohhh, das war ja so toll" stöhnt sie" so etwas habe ich noch nie gemacht". Er lächelt zufrieden. Er hat eine neue Kundin. Nach einiger Zeit zieht er seinen Penis heraus und macht ihn sauber. Er fragt Sie "kann ich sonst noch etwas für Sie tun" Sie dreht sich langsam wieder auf den Rücken und sagt "Vermutlich kannst Du noch viel für mich tun, aber ich weiß nicht was" Sein Glied ist noch hart, aber nicht mehr steif. Er geht zu Ihr, beugt sich zu Ihren großen Brüsten und saugt an den Nippeln. Sie söhnt leise. Er knetet Ihren Busen mit seinen Händen. "Das ist schön" stöhnt sie lustvoll. Dabei wächst auch sein Schwanz wieder an. Er holt wieder etwas Öl und gießt es zwischen die großen Brüste. Dann kniet er sich auf die Liege, so dass er über ihr ist. Sein Steifer ragt vor Ihrem Kopf auf. Er nimmt beide Brüste und drückt sie zusammen. Steckt seinen Steifen hinein und beginnt zu stoßen. Nun übernimmt sie die Brüste und drückt diese zusammen, so dass er sich ganz auf das Stoßen konzentrieren kann. "Das ist ein Busenfick" sagte er. "Mir gefällt das" sagte sie. Bei diesem Busenfick wird sein Schwanz wieder richtig hart und er fragt Sie "sollen wir noch eine Runde ficken?" Sie erwidert "Wenn es das ist, was wir vorhin gemacht haben gerne" "Wollen Sie lieber auf dem Bauch oder Rücken liegen" fragte er sie als er von der Liege runtersteigt. "Am Bauch war es noch besser" sagt sie ganz aufgeregt. Mit neuem Kondom rammt er sein steifes Glied in Ihre tropfnasse Möse. Sie stöhnt vor Lust und hauche "Jaaaa, so ist es gut". Nun fickt er sie schnell und hart. Sie stöhnt vor Lust und hat noch einen heftigen Orgasmus bevor er sich zuckend entlädt. Als er ihn herauszieht, sagt er "Danke, es war mir ein Vergnügen!" "Mir auch" flüstert sie. "Wollen Sie nächste Woche wieder massiert werden?" "Und ob, Ich muss noch viel lernen" sagt sie aufgeregt. Nach dem Duschen geht sie direkt zu Marlene. "Ich werde auf alle Fälle die Massagen nehmen" sagte sie immer noch ganz aufgeregt. "Das freut mich, Er war aber nicht zu aufdringlich, oder?" lächelte Marlene. Sie sagt mit roten Kopf "Nein, überhaupt nicht" "Nächste Woche zur gleichen Zeit? " fragte Marlene und Frau Schmidt nickte.

Als Frau Schmidt sich nächste Woche in der unteren Umkleide auszieht, war sie schon ganz aufgeregt. Sie geht nackt im offenen Bademantel durch sie Schleuse und wartet bis Tom zum Duschen kommt. Als Tom Frau Schmidt sieht, bekommt er gleich einen Steifen, den Frau Schmidt hat den Bademantel nur angezogen, aber vorne nicht verschlossen. Er beobachtet die Ansätze Ihrer großen Brüste. Er duscht sich gründlich und seift sich 2 x ein. Als er fertig ist zieht er seinen Bademantel an und holt Frau Schmidt ab. Als er vor ihr steht öffnete sie seinen Bademantel und sagt "Heute will ich deinen steifen Lustspender sehen" Und schon schaut sein Seifer aus dem Bademantel heraus. Dann führt er sie wieder zu Raum 2. Frau Schmidt legt sich bäuchlings auf die Liege und er beginnt mit der Rückenmassage. Die Tatsache, dass sein Schwanz aus dem Bademantel herausschaut erregt nicht nur Ihn. Frau Schmidt beobachtet den harten Schwanz genau. Als er ihren Hintern massierte spreizt Sie die Schenkel. Bei der Beinmassage sieht er direkt in ihr Paradis. Dann dreht sie sich um. Splitternackt liegt sie vor Ihm und fordert "Bitte massiere jetzt meinen Busen!" Er erfüllt nur zu gern ihren Wunsch und knete mit Freude Ihren großen Busen. Dann reizt er die Brustwarzen, so dass diese hart werden. Er bückt sich, saugt und küsste Ihre Brüste. Sie stöhnt vor Vergnügen. Er sehnt sich danach das sie seinen Penis berührt, aber sie blickt ihn nur an. Dann fragt sie "können wir noch mal einen 'Busenfick' machen?" Er sagte nur "Alles was sie wollen" und zeiht seinen Bademantel aus. Als er sich auf die Liege kniete hält sie Ihre Brüste schon in Position. Er steckt seinen Schwanz in die Furche und sie drückt zusammen. Nun schiebt er seinen harten Kolben zwischen Ihren Busen hin und her. Das ist sehr erregend für beide und sieht sehr geil aus. Sehr schnell beginnt er zu stöhnen und spritzt ihr seinen Samen unter das Kinn. Danach steigt er wieder ab und macht beide sauber. Sie betrachtet seinen immer noch recht steifen Schwanz und berührt diesen nun endlich. Sie drückt ihn und bemerkt, wie er wieder härter wird. Dann sagt sie "Ich glaub ich will jetzt Spass haben" rutscht nach unten und spreizt die Beine. Er holte ein Kondom und dringt schnell in sie ein. "Ja! Das macht Spass" stöhnt sie und Ihre Brüste wippen. Tom ist so geil, dass es ihn schnell kommt. Er zieht ihn heraus. Sie betrachtet das harte aber nicht mehr steife Glied an und fragt unschuldig "kann ich etwas machen damit er wieder richtig hart wird?" Tom nickte und dirigiert sein Glied direkt vor Ihren Mund. "Nimm ihn in den Mund!". Sie öffnet Ihre Lippen und er schiebt ihn hinein. Als sie den Mund schließt wird der Pimmel augenblicklich härter und größer. Sie spielt mit der Zunge an der Eichel und er wächst nochmals. Das gefällt Ihr sehr und als er richtig steif ist sagt sie "Und jetzt von hinten" und dreht sich auf den Bauch. Mit Freude besorgt es Ihr so richtig von hinten. Sie stöhnt währenddessen lustvoll. Ihr Körper bebt schon vor Lust als sich Tom in ihr zuckt. Nun hängt sein Glied schlapp zwischen den Beinen. Aber Frau Schmidt ist sehr zufrieden und sie vereinbaren denselben Termin für nächste Woche.

Die folgenden Wochen wiederholen Frau Schmidt und Tom diese Massage. Allerdings massiert Tom nun nackt