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Michael und Josef


Am Freitagmittag meldete sich Tom wieder, er könne nun doch nicht kommen, weil sein Vater einen leichten Unfall hatte. Deswegen muss er zu seinen Eltern fahren. Marlene hoffte andere Studenten kennen zu lernen. Ihre Kleidung wählte sie eher aufreizend. Ein enger dunkler kurzer Rock bis zur Mitte Ihrer schlanken Oberschenkel. Der Rock betonte Ihre schlanken aber weiblichen Hüften. Ein enges dunkelrotes T-Shirt betonte Ihre Brüste. Drunter trug sie wieder den schwarzen String-Tanga und passenden Spitzen-BH von letztem Freitag.

Als sie eintraf wurde sie schnell im Bekanntenkreis von Tom von letztem Freitag aufgenommen. Sie wusste natürlich nicht, was Tom über sie erzählt hatte. Aber alle waren normal zu Ihr, also hatte er vermutlich nicht viel berichtet. Tatsächlich wurde er Montagvormittag mit der Frage begrüßt "und wie war es mit Marlene?" Statt einer Antwort zeigte er nur die Daumen hoch Geste. Damit war das Thema abgeschlossen. Seine Bekannten vermuteten, dass man recht gut mit Ihr vögeln konnte und sie ihn nicht sofort zum Teufel schickte. Sie fragte viele Studenten nach Erfahrungen oder dem Wunsch in einem Fitnesscenter zu arbeiten. Zu guter Letzt hatte sie aber nur 3 Studenten; Michael, einen kräftig gebauten braun gebräunten gut aussehenden Sportstudenten, Josef ein blasser schlanker und großer Lehramtstudent (Sport) und Benedikt, ein kleiner schlanker nur leicht gebräunter etwas schmächtiger Sportstudent. Benedikt hat aber ein Auge auf eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren und kleinen Titten geworfen. Sie organisierte sich seine Telefonnummer und lies ihn ziehen. Ihre Möse hat sich sofort für Michael begeistert. Aber es schien, als ob Michael und Josef immer beieinander waren. Sie erzählten ihr sogar, dass sie schon gemeinsam Sex mit einer Frau hatten. Da sie aber keine weiteren Details preisgaben, war es vermutlich nicht allzu gut. Auch von ihnen organisierte sie die Telefonnummern. Josef kannte angeblich noch 3 bis 5 Sportstudenten, welche schon in einem Fitnesscenter gearbeitet hatten. Er versprach Ihr das er für sie die Telefonnummern organisiere würde. Das wäre ja schon ein Erfolg, dachte sich Marlene.

Als sich die Feier wieder in verschiede private Gruppen aufteilte fragte sie Michael, ob er sie bitte nach Hause bringen könnte. Dass mit der Angst bei Nacht wussten Sie ja schon. Die Frauen stimmten ihr voll zu, nicht alleine zu gehen. Eine junge blonde vollbusige Frau bemerkte aber, dass die Jungs sich oft schwer wieder wegschicken lassen würden. Da Marlene dies nicht vor hatte beunruhigte sie das nicht. Nachdem Michael und Josef noch die Toilette aufgesucht hatten ging Josef wie selbstverständlich mit Marlene und Michael mit. Die Jungs unterhielten sich untereinander über Sport. Marlene hatte noch nie Sex mit zwei Männern gehabt, aber der Gedanke daran machte sie richtig scharf. Sie würde es einfach auf sich zukommen lassen. Das Strip-Würfelspiel würde den beiden sicher auch gefallen. An Ihrer Wohnung ging Marlene vor ihnen die Treppen hoch und konnte sich sicher sein, dass zwei Paar Augen auf Ihrem Hintern und den Oberschenkeln starten. Beim Einstecken des Schlüssels beugte sie sich vor, so dass der Rock noch etwas höher rutschte. Ohne extra Einladung folgten Ihr beide Männer in die Wohnung und zogen auch brav Ihre Schuhe aus.

Am Esstisch bemerkte Marlene schon eine Ausbuchtung an jeder Jeans. Sie fragte: "wollte Ihr eine Cola. Limo oder Wasser?" Beide wollten eine Cola und Sie holte 3 Gläser Cola aus der Küche und stellte sie an den Tisch. Die Jungen haben sich schon nebeneinander hingesetzt. Sie setze sich also gegenüber. Josef lobte Ihre Einrichtung und dass er das schön und praktisch fand. Michael schmeichelte ihr indem er Ihre Kleidung als elegant und sexy zugleich beschrieb. Auf Nachfrage erfuhren Sie auch, dass das Sofa zu Bett umgebaut werden könne, falls einmal ein Besucher übernachten musste. Sie erzählten auch von einigen Eroberungen und von Ihrer Tätigkeit im Fitnesscenter. Josef hat tatsächlich eine Trainerlizenz für den Bereich Fitness und Sportgymnastik. Das machte Ihn für den Ladies Club sehr interessant. Nach einiger Zeit fragte sie: "Wollt Ihr etwas spielen? Ich hätte Kniffel-Würfel und Schafkopfkarten". Josef meinte: gekniffelt habe ich schon lange nicht mehr". Marlene ging zum Schrank und beugte sich vor um die Würfel und Becher in der untersten Schublade zu suchen, wobei Ihr Rock wieder höher rutschte. Beide starten wie gebannt auf das untere Ende des Rockes. Als sie die Teile gefunden hatte, kam sie zum Tisch zurück und reichte jedem seien Becher und die 5 Würfel. Marlene fragte ob sie um einen Einsatz würfeln sollten. Michael fielen sofort Liegestütze ein, was Marlene aber ablehnte, weil sie sportlich nicht so fit sei wie die Männer. Josef bemerkte man könne ja so etwas wie Strip-Poker spielen. Das gefiel Marlene besser als Michael, der auf einmal schüchtern wirkte und von Josef überredet werden musste. Seine Bemerkung, dann können wir die unbequemen Jeans ausziehen und hoffentlich etwas mehr von Marlene sehen überzeugte Ihn aber schlißlich. Es sah fast so aus als ob er meinte nur er müsse sich dabei entkleiden. Marlenes Wunsch, dass sie die Einsatz-Kleidungsstücke aussuchen dürfe wurde akzeptiert.

Beim ersten Würfelspiel wollte sie um Ihren kurzen Rock und die Jeanshosen der Männer spielen. Michael verlor und wollte seine Jeans unter dem Tisch ausziehen. Aber Marlene bestand darauf, dass er sie vor dem Tisch ausziehen müsse. Sie würde Ihre Kleidungsstücke auch vor dem Tisch ablegen. Da stand Michael auf und man konnte deutlich die Ausbuchtung in der Hose erkennen. Widerwillig stellte er sich vor die Beiden und öffnete langsam den Gürtel seiner Jeans, dann folgte der Knopf am Bund und schliesslich langsam und vorsichtig der Reisverschluss. Sofort sprang der noch von einer grauen Boxer-Shorts versteckte steife Schwanz hervor. Nachdem er die Jeans ganz abgestreift hat, drehte er sich noch einmal auf Marlenes Wunsch um die eigene Achse. Und setze sich dann schnell wieder hin. Die nächste Würfelrunde war Michaels Einsatz das T-Shirt aber Josef verlor. Er ging aufgeregt vor den Tisch und öffnete Knopf und Reissverschluss vorsichtig. Auch sein steil aufgerichteter Penis schnellte hervor, nur noch von einer beigen modernen Unterhose mit Beinansätzen verdeckt. Auch er spielte nun um das T-Shirt. Obwohl Marlene nicht taktisch klug spielte verlor abermals Michael und ging nach vorne und zog sein T-Shirt aus. Er war wirklich sehr muskulös und nahtlos gebräunt. Um seine Stimmung nicht noch schlechter werden zulassen war sein Einsatz nun seine Socken. Nun verlor endlich Marlene. Sie stellte sich vor die jungen Männer, öffnete den Reisverschluss, dreht Ihnen Ihre Kehrseite zu und zog den kurzen Rock sehr langsam nach unten. Die Männer starten sie an und sahen, dass sie einen schwarzen String-Tange trug der praktisch freie Sicht auf ihre Pobacken gab. Nachdem sie den Rock zur Seite gelegt hatte drehte sie sich und fragte die Männer ob Ihnen gefalle was sie sehen. Beide nickten nur. Mit wiegendem Po ging sie in die Küche und füllte immer nur ein Glas auf. Sie war sicher, dass Ihre geilen Blicke ihr jedes Mal folgen würden. Josef meinte zu Michael "das allein ist es Wert, oder?" Michael konnte nur zustimmen. Nachdem sie sich setzte informierte sie die Männer dass Ihr nächster Einsatz das T-Shirt war. Josef meinte "das wäre auch sein Wunsch gewesen". Tatsächlich verlor sie gleich noch mal. Nun war Michaels Stimmung schon wieder viel besser. Marlene erhob sich abermals und sah die Männer an. Deren Blick war wie gebannt auf Ihre Brüste unter dem T-Shirt gerichtet. Langsam zog sie das T-Shirt hoch bis sie es auf ihren Brüsten ablegen könnte. Dann zog sie es über den Kopf und stand nur noch in der schwarzen Unterwäsche vor Ihnen. Langsam drehte sie sich um die eigene Achse, damit die Männer alles sehen konnten. Diese bekamen trockene Münder und tranken schnell Ihre Getränke aus, welche Marlene wieder einzeln auffüllte. Neben dem aufreizenden Hintern sahen die Männer nun auch wippende Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH. Auch nachdem sie sich wieder gesetzt hatte konnte die Männer Ihre Blicke nicht von den Brüsten abwenden. Der nächste Einsatz war Marlenes BH. Nun verlor Josef sein T-Shirt, er stand auf und Marlene konnte das steil aufgerichtete Glied in der beigen Unterhose deutlich erkennen. An der Spitze hat sich ein nasser Fleck gebildet. Er zog das T-Shirt deutlich schneller aus, und Marlene war positiv überrascht, dass er zwar sehr schlank und groß aber durchaus muskulös war. Durch seine blasse Hautfarbe wirkte er unerfahrener. Marlene war nun froh, dass er mitgegangen ist. Auch er spielte nun um seine Socken, auch wenn Marlene nun lieber die Unterhosen fallen sehen wollte. Sie freute sich schon darauf endlich die beiden steifen Schwänze zu sehen. Nun verlor Josef seine Socken. Er ging wieder mit steil aufgerichtetem wippendem Glied nach vorne und zog die Socken aus. Sein neuer Einsatz war nun endlich die beige Unterhose. Nun verlor Marlene ihren BH und die Männer jubelten. Sie stand auf, ging vor den Tisch und hackte Ihren BH auf. Dann drehte sie sich um und legte Ihn ab. Die Männer sahen nur ihren schönen nackten Rücken und den knackigen fast nackten Po. Aber irgendwann muss sie sich ja umdrehen. Als sie sich langsam umdrehte hatte sie die Hände vor Ihren großen Brüsten. Beide Augenpaare waren wie gebannt auf Ihre Brüste gerichtet, und als Sie die Hände langsam absenkte und Ihre Brüste frei zu sehen waren stöhnten die beiden Männer lustvoll auf. Sie drehte sich noch einmal um die Achse und füllte dann noch Ihr Glas auf. Dass die Männer gar nicht mehr wegsehen konnten, geilte sie noch mehr auf. Nun spielte auch sie um ihr letztes Kleidungsspiel. Michael war nun sehr unkonzentriert und verlor seine Socken. Auch er erhob sich und ging mit steil aufgerichtetem wippendem Glied nach vorne. Marlene bemerkte einen großen feuchten Fleck an der Spitze seines Schwanzes. Umständlich zog er die Socken aus, drehte sich und setzte sich mit geilen Blick auf Marlenes Brüste wieder hin. "Nun spielen wir alle um unsere Unterhosen. Macht Euch bitte schon Gedanke, was ihr Euch wünscht, wenn Ihr gewinnen solltet. Verloren hat, wer verliert und keinen Kleidungseinsatz mehr hat" sagte Marlene. Nun war die Spannung spürbar. Zu Marlenes Freude verlor als erster Josef seine Unterhose. Als er aufstand sah Marlene einen großen feuchten Fleck auf der Spitze des Schwanzes. Er ging nervös nach vorne, hackte seine Daumen in den Bund der Unterhose ein und senkte diese langsam nach unten. Sein steifes Glied dehnte die Unterhose bis diese schliesslich wegrutsche und sein langes steil aufgerichtetes Glied stand im Freien. Nun starte Marlene wie gebannt auf den steifen Schwanz. Die Haut war genauso hell wie sein restlicher Körper und er war komplett rasiert. Nachdem er sich um die Achse gedreht hat bemerkte Marlene, dass sie es toll findet, wenn sich auch Männer rasieren. Von uns Frauen wird es ja erwartet. Als Josef sich hinsetzte konnte sie noch die Spitze seines Schwanzes sehen. Ob deswegen oder einem anderen Grund. Nun verlor auch Marlene Ihr letztes Kleidungsstück. Aufreizend ging sie nach vorne. Sie hackte die Daumen in den Slip ein drehte sich um und zog diesen mit einem Ruck aus. Dann beugte sie sich vor um den Slip aufzuheben und die Männer konnten die feuchten Schamlippen und Ihre sauber rasierte Muschi sehen. Dann richtete sie sich wieder auf und drehe sich langsam zwei Mal um Ihre Achse. Nachdem sie sich wieder gesetzte hat, fragte Michael ob er sich alles wünschen könne. Marlene sagte prinzipiell schon, aber es gibt einige Dinge welche sie nicht machen möchte. Als Michael sagte er wünsche sich, dass er sie ficken könne. Marlene sagte sie will keinen Geschlechtsverkehr als Einsatz. Ich könnte zum Beispiel mit Dir duschen, Dich massieren oder maximal auch einen Schwanz blasen. Beide sagten sofort, dass sie einen geblasen haben wollen. Marlene wünschte sich: "Der Verlierer macht 20 Liegestütze, bis sein Schwanz den Boden berührt und steckt mir dabei seine Zunge in die Muschi. Ich glaube das würde mich aufgeilen" Die Männer sahen sich ratlos an. Als nächstes verlor Michael. Aufgeregt ging er mit wippendem Glied vor und zog schnell seine Boxer-Short aus, welche auf der Schwanzspitze auch ganz nass war. Überraschenderweise war auch er rasiert. Er war auch nahtlos gebräunt, inklusive Schwanz. Nun waren alle endlich nackt. Marlene dachte daran, dass einer der Männer verlieren könnte und Einer gewinnen. Da würde sie liebend gern einspringen. Nun würfelten Sie. Josef hatte gleich einen 3er Pasch. Michael ein 4er Paar und Marlene einen zweier Pasch. Bei der zweiten Runde konnte Josef sein Ergebnis nicht verbessern, aber Michael würfelte eine dritte 4. Marlene nahm alle 5 Würfel und würfelte. Sie hatte ein 6er Paar. In der dritten Runde würfelte Josef eine vierte 3. Michael konnte sein Ergebnis nicht verbessern. Als Marlene mit drei Würfeln würfelte waren alle total aufgeregt. Sie hob den Becher an und hatte tatsächlich zwei weitere 6er. Damit war sie die Siegerin. Michael hat verloren, schien aber nicht traurig. Endlich konnte er Liegestützen machen. Die Tatsache, dass er auch noch Marlenes Muschi lecken musste war für Ihn keine Strafe. Marlene legte sich auf den Boden und spreizte Ihre Beine soweit es ging. Sie beobachtete als Michael mit steifem Schwanz in den Liegestütz ging. Dann senkte er ab und stecke die Zunge so tief es ging in Ihre feuchte Muschi. Für Marlene war es wie ein elektrischer Schlag. Dieses Spiel geilte sie noch mehr auf als sie erwartet hatte. Mit jedem Liegestütz schob er die Zunge in Ihre Muschi. Beim hochziehen schleckte er über die Schamlippen. Josef zählte. Nach 20 war Marlene so spitz, dass sie am liebsten Beide sofort vernascht hätte. Aber Sie wollte ja beiden erst noch einen abrubbeln. Nun fiel auch Josef ein interessanter Einsatz ein. Er legte sich hin und Marlene solle Kniebeugen über Ihm machen bis sie seinen Schwanz berührt. Da Marlene kreative Ideen liebt, machte sie es auch gleich. Aber nur fünfmal, weil es wirklich anstrengend für sie war. Dann ging sie ins Bad um zu pinkeln. Die Männer folgten ihr, was sie nicht verhinderte. Sie setze sich auf die Toilette und die beiden Schwänze schwangen vor Ihren Augen. Marlene fragt: "Für mich wird es das erste Mal sein, dass ich Sex mit 2 Männern habe, aber Ihr habt da ja mehr Erfahrung". Josef antwortete, "wir waren etwa 17 als uns die vollbusige Jana fragte, ob wir unten rasiert wären. Wir waren es natürlich nicht. Aber sie sagte, wenn Ihr euch unter blank rasiert, lasse ich Euch ran. Wir haben uns natürlich noch am selben Abend rasiert. "Tage später trafen wir sie wieder und sie fragte uns nochmals. Als wir bejahten, nahm sie uns mit in Ihre Wohnung und zog uns aus um es zu überprüfen. Wir hatten natürlich einen Steifen. Als sie sah, dass wir wirklich rasiert waren, zog sie Ihre Hose und Unterhose aus, spielte etwas mit Ihrer Muschi. Dann stülpte sie Michael ein Kondom über und legte sich auf den Rücken. Michael durfte sie als erster ficken. Ich stelle mich neben sie und sie nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Wir brauchten nicht lange bis wir abspritzten. Da beschimpfte sie uns und wollte uns davonjagen. Ich stülpte mir noch ein Kondom über, während Michael sie festhielt. Dann fickte ich Sie und sie wurde wieder ruhiger. Aber es dauerte auch nicht lange. Da fing sie wieder an uns zu beschimpfen und wir gingen".

Marlene nahm ihre beiden Steifen in die Hand und rieb sie während sie sagte: "Das hilft uns nicht viel weiter. Habt Ihr eine Vorstellung wie wir das machen sollen?" Beide schüttelten den Kopf. Michael sagte "Der Eine fickt dich in die Fotze und der Andere in den Mund. Und dann tauschen wir" Josef nickte nur. Marlene sagte während sie weiter die harten Schwänze rieb: " OK. Ich möchte ein paar Dinge klarstellen: erstens, es wird nicht in meinen Arsch gefickt. Zweites, wer eine Sauerei anrichtet, der macht diese auch weg" Die Jungs schauen sie fragende an. " zum Beispiel, wenn mir einer auf die Titten spritzt, das wischt er auch wieder Weg." Michael freut sich "wir dürfen Dir auf die Titten spritzen? Das find ich geil." Dann stöhnte er auf uns spritze Ihr wirklich auf die Brüste. Marlene fuhr fort: "Drittens: was heute hier passiert bleibt unser Geheimnis. Bitte legt Eure Handys und Smartwatches zu den Schuhen im Gang." Bei diesen Worten stöhnte Josef auf und spritze ihr ebenfalls auf die Titten. Marlene blieb auf der Toilette sitzen und wischte sich gerade ab, als Sie wieder mit schwingen Gliedern kamen, nachdem sie die Geräte in den Gang gebracht haben. Marlene setzte fort "und viertens halten wie unser Spielgerät sauber." Wieder schauten Michael und Josef sie fragend an. Sie stand auf holte einen weisen Waschlappen, machte in nass und wusch sich die Titten und den Intimbereich und legte den Waschlappen beiseite. Dann nahm sie ein blauen und einen grünen Waschlappen, machte sie feucht und sagte: "Ich meine Ihr haltet eure Schwänze sauber. Jetzt mach ich das für euch, aber nach jedem Samenerguss geht Ihr ins Bad entsorgt eventuell das Kondom und macht Euch sauber" dabei umfasste sie Michaels Glied mit dem grünen Waschlappen und wusch Ihn von der Wurzel bis zur Eichel ab. Zusätzlich auch die Furche zwischen Eichel und Schwellkörper. "Das ist mir wichtig, Ich will keinen klebrigen Schwanz in die Hand nehmen, Wir wollen doch alle unseren Spass haben, oder?" Die Männer nickten eifrig. Nun wusch Sie auch Josefs Glied mit dem blauen Waschlappen. Als Sie fertig war, nahm sie ein großes Handtuch und sagte. "Am besten wird es sein, wenn ich mich auf den Tisch lege, dann sind meine Öffnungen am besten erreichbar. Tragt bitte die Gläser in die Küche! Und wer fängt wo an?". Die Männer beeilten sich die Gläser in die Küche zu tragen. Josef meinte "Wenn es euch recht ist würde ich zuerst den Mund nehmen" Michael antwortet, "Das ist gut, weil ich will sie so schnell wie möglich vögeln". Marlene breitete das Handtuch auf dem Tisch aus und legte sich auf den Rücken. Michael holte ein Kondom und meinte "da liegen aber nur drei" Marlene ging schnell splitternackt ins Schlafzimmer und holte noch eine Zehnerpackung. "Das sollte reichen" sagte sie während sie sich voller Aufregung auf den Rücken legte. "Michael hatte schon das Kondom übergezogen und brachte sich zwischen ihren hoch gestellten gespreizten Schenkeln in Stellung. Josef und Marlene beobachteten ihn. Dann drang er in sie ein und begann sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Das war Zuviel für Marlene, und sie nahm dem harten Schwanz von Josef in die Hand und fuhr mit der Zungenspitze über die Eichel und dann in die Furche zwischen Eichel und Schwellkörper. Nachdem sie das 6 Mal wiederholt hat legte sie Ihren Kopf ab und schob sich den harten Penis in den Mund. Josef begann nun ebenfalls mit rhythmischen Bewegungen Ihren Mund zu ficken und knetete mit seiner Hand ihren rechten Busen. Sie bearbeitete sein Glied zusätzlich mit der Zunge. Das erregte Marlene noch mehr. Nach wenigen Minuten begann Josef zu stöhnen, zog den Schanz aus Ihrem Mund und spritze auf Ihre Titten. Dann ging er ins Bad, machte sich sauber, kam mit steil aufstehendem Glied und dem weisen Waschlappen zurück und wische ihre Titten sauber. Dabei spielte Marlene mit der Zunge wieder an seiner Eichel, was seinen Schwanz noch härter machte. Das war Zuviel für Michael der nun aufstöhnte und sich ergoss. Josef holte sich ein Kondom und stülpte es über sein Glied. Sobald Michael seinen Platz verlassen hatte nahm diesen Josef ein und schob sein hartes Ding in Marlenes Fotze. Nun begann er sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Michael kam wieder aus dem Bad und stellte sich mit steil aufgerichtetem Glied neben Ihren Kopf. Marlene nahm den harten Schwanz von Michael in die Hand und fuhr mit der Zungenspitze über die Eichel und dann in die Furche zwischen Eichel und Schwellkörper. Nachdem sie das mehrmals wiederholt hatte legte sie Ihren Kopf ab und schob sich den harten Penis in den Mund. Michael fickte sie nun mit rhythmischen Bewegungen in den Mund. Marlene geilten die zwei Schwänze in ihrem Körper zusätzlich auf. Ausserdem war der Stoßwinkel von Josef etwas anders aber genau richtig um Ihre empfindlichste Stelle zu reizen. Sie stöhnte lustvoll obwohl Ihr Michael ständig seinen dicken Schwanz in den Mund schob und kostete den Höhepunkt aus, während die Männer weitermachten. Sie bearbeitete mit der Zunge Michaels Steifen, wenn er zu stiess. Der Mundfick war vermutlich sehr erregend, den einige Minuten später stöhne Michael auf, zog seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus dem Mund und ergoss sich lächelnd auf Ihre Brüste. Dann ging er ins Bad. Er kam mit einem harten aber nicht vollständig steifen Glied zurück. Er machte die Brüste sauber und begann diese mit beiden Händen zu liebkosen. Dann beugte er sich vor und saugte an den Nippeln. Marlene griff sich seinen Schwanz und bewegte die Hand auf und ab. Mit dem Zeigefinger fuhr sie zärtlich über die pralle Eichel. Michael postierte sein fester werdendes Glied vor Ihrem Mund und sie nahm es gerne auf. In ihrem Mund wuchs es weiter an. Nun stöhnte auch Josef auf und ergoss sich mit zuckendem Glied. Da Michael sie nochmals ficken wollte zog er sein steifes Glied aus Ihrem Mund und zog ein Kondom über. In der Zwischenzeit drehte sich Marlene auf den Bauch und zeigte Michael ihren geilen Arsch. Ihre Beine waren gespreizt auf dem Boden. Michael zögerte nicht lange und stieß sie nun von hinten. Josefs Glied war noch erregt aber nicht steif als er aus dem Bad kam. Das änderte sich als er die geänderte Stellung sah. Er ging an die andere Seite des Tisches, wohin Marlenes Mund zeigte. Da Ihr Mund nun tiefer war, musste er sich vorbeugen um Ihr seinen Penis in den Mund zu schieben. Sie saugte sofort daran und registrierte mit Genugtuung, dass er in Ihrem Mund weiter anschwoll. Wenige Minuten später hatte Marlene stöhnend ihren zweiten Orgasmus. Während sie stöhnte nahm Josef seinen Steifen aus Ihrem Mund. Michael pumpte unbeirrt weiter. Josef fickte sie nicht mehr in den Mund, sondern genoss Ihre spielende Zunge. Marlene war klar, dass er sie auch noch von hinten nehmen wollte und sie spürte langsam den nächsten Orgasmus kommen. Zuvor aber ergoss sich Michael und kostete die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihr sichtlich aus. Josef zog sein steil aufgerichtetes Glied aus dem Mund und stülpte sich ein Kondom über. Kaum war Michael draussen schob Josef schon seinen Steifen in ihre Muschi und begann sie tief und hart zu ficken. Das kam Marlene recht, denn so konnte Ihr nächster Orgasmus kommen.

Als Michael mit einem hängenden Glied aus dem Bad zurückkam beobachtete er einig Minuten die Szene. Denn er sah wie Marlene lustvoll stöhnend und am ganzen Körper zitternd Ihren dritten Orgasmus hatte. Josef hatte seinen Rhythmus verlangsamt und stieß nun dafür kräftiger und scheinbar tiefer in sie hinein. Sein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick schon wieder auf. Dann ging Michael zu Marlenes Mund und schob den leicht erigierten Schwanz hinein. Josef hat nun seinen Rhythmus wieder erhöht. Marlene nahm das Glied in die Hand und spielt mit der Zunge um die Eichel. Dabei wurde es zu Ihrer Zufriedenheit immer steifer. Sie massierte zart seine Hoden und drückte den Schwellkörper mit den Fingern während die daran saugte. Josef fing an zu stöhnen und ergoss sich zuckend und jubelte "Boa, ist das geil". Als Josef ins Bad ging, wartete Michael noch bis sein Glied in Ihrem Mund vollkommen steif war, zog Ihn heraus und sagte "Kann ich dich bitte noch mal von vorne vögeln. Ich finde es so geil, wenn ich deine Titten sehe". Da die gegenwärtige Stellung für Marlene sowieso unbequem wurde, drehte sie sich wieder auf den Rücken in die Anfangsstellung. Michael begann sie nun hart und schnell zu ficken. Durch Ihr stöhnen spornte sie Ihn zusätzlich an. Als Josef mit hängendem Glied aus dem Bad kam, blieb auch er stehen und beobachtete wie sein Freund Marlene wie ein Kaninchen vögelte. Dabei begann auch sein Glied wieder hart zu werden. Als Marlene "Komm" hauchte ging er zu Ihr, beugte sich zu Ihren Brüsten und begann diese zu massieren und die Nippel mit dem Mund zu reizen. Marlene nahm sein etwas erigiertes Glied in die Hand und rieb es. Josef stand zu weit weg um es in den Mund zu nehmen. Sie vermutete, dass dies Absicht war. Es dauerte gar nicht lange und Michael ergoss sich lustvoll stöhnend. Dann zog er sein schlaffes Glied heraus und ging ins Bad. Marlene war klar, dass Michaels Glied nun so schnell nicht mehr steif wurde. Dafür wuchs das von Josef langsam wieder an. Als Michael aus dem Bad kam sagte er " ich muss dann gehen", suchte er seien Kleidung zusammen und zog sich an. Marlene erhob sich und brachte ihn splitternackt zur Tür, den er wollte noch mit der U-Bahn heimfahren. Sie gab Ihm einen Kuss auf die Wange du sagte "Danke fürs heimbringen". Er lächelte, dann ging er. Josef fragte, ob er noch bleiben dürfe und Marlene nickte. "auch über Nacht? " Hast noch einiges vor, wie es scheint? " fragte Marlene. Sein Glied war schon wieder recht steif als er aufstand und sie ins Schlafzimmer schob. Dort legte er sich mit dem Rücken aufs Bett und sagte. "Ich möchte bitte einmal Neunundsechzig machen". Das wollte sie im nicht abschlagen und sie kniete sich so über ihn, dass Sie seinen Schwanz in den Mund nehmen und er Ihre Möse lecken konnte, was er auch sofort tat. Marlene nahm seinen steifen Schwanz in den Mund und saugte daran, worauf er sofort aufstöhnte. Marlene genoss seine Liebkosungen mit der Zunge. Er drang mit der Zunge tief ein, saugte am Kitzler und schleckte ihre Schamlippen. Nach einigen Minuten in welchen beide vor Lust stöhnten, sagte Josef "Ich muss dich nochmal richtig ficken, sonst werde ich noch verrückt". Marlene genoss noch die letzten Liebkosungen seiner Zunge und lies seinen harten Schwanz aus dem Mund. "und wie willst Du mich nehmen? Von vorne oder von hinten? " fragte Marlene den Steifen vor Augen. "beides, wenn es Dir recht ist. - Aber zuerst von hinten" meinte Josef. Darauf ging sie von Ihm runter und bot Ihm Ihren Hintern an. Josef setzte sich auf, zog ein Kondom über und kniete sich hinter sie. Er rammte ihr seien harten Schwanz in die Fotze, das beide aufstöhnten. Josef vögelte sie so hart, dass sie noch einmal einen kleinen Orgasmus hatte. Einige Minuten später zog er seinen Steifen ohne Vorwarnung raus, gab Ihr zu verstehen sich umzudrehen und rammte Ihr seinen harten Schwanz gleich wieder rein. Einige Minuten später fing er an zu stöhnen und ergoss sich unter Zuckungen. Nun waren beide erschöpft. Er rollte sich von ihr runter und sie kuschelten sich noch einige Minuten aneinander. Mit hängendem Penis ging Josef ins Bad um sich zu säubern. Als er wieder zurückkam erhob sich auch Marlene und sie bereiteten sein Nachtlager vor. Da Josef sich schon für die Nacht fertig gemacht hatte, ging nun Marlene ins Bad. Splitternackt wie sie war schlüpfte sie wenig später unter die Bettdecke und schlief bald darauf ein.

Als Marlene am nächsten Morgen erwachte spürte sie etwas Warmes hinter Ihr. Eine warme Hand streichelte Ihren Rücken. Die Hand glitt langsam tiefer zu Ihrem Hintern und massierte nun die Pobacken. Eine zweite Hand massierte die andere Pobacke. Die linke Hand streichelte wieder höher und dann nach vorne zu Ihren Titten. Diese wurden zuerst massiert und dann die harten Nippel gestreichelt. Jetzt spürte sie etwas feuchtes Warmes zwischen Ihren Pobacken. Als es sich zwischen Ihren Pobacken rieb, bestätigte sich der Verdacht, dass es sich dabei um Josefs Schwanz handeln könnte. "Guten Morgen" sagte Josef hinter Ihr. Marlene streckt sich und riebt mit dem Po gegen den Steifen. Sie war schon wieder feucht im Unterstübchen. "Seit wann bist Du schon wach?" fragte Marlene. "etwa 1 Stunde. Zuerst musste ich aufs Klo. Dann sah ich dich hier liegen und ich bekam einen Ständer. Ich dachte mir es freut dich wenn schon einer steht" sagte Josef der weiterhin ihre linke Brust massierte. Marlene nahm die Bettdecke weg drehte sich auf den Bauch und reckte Ihren Hintern nach oben. "Fick mich!" befahl sie Ihm. Das liess sich Josef nicht 2 Mal sagen. Er kniete hinter Ihr, stülpte ein frisches Kondom über seinen harten Schwanz und schob seinen Steifen in Ihre Fotze. Dann begann er sie schön langsam zu ficken. "schneller" forderte Ihn Marlene auf. Er erhöhte seinen Rhythmus aber es dauerte nur wenige Minuten, dann begann er zu stöhnen und spritze ab. Darauf ging er ins Bad um sich zu säubern. Marlene war im Esszimmer und forderte Ihn auf sich auf den Stuhl zu setzen. Dann kniete sie vor Ihn und nahm den harten Schwengel in den Mund, der sofort anschwoll. Nach kurzer Zeit war Josefs Schwanz steinhart. Nachdem sie ein Kondom übergestülpt hatte, setze sich Marlene auf Josefs Schoß und versenkte seinen Steifen in Ihrer Grotte und beugte sich etwas zurück. Da Ihre Titten genau vor Josefs Mund waren begann er sofort diese in den Mund zu nehmen. Marlene bewegte sich nun auf und ab. Josef tauschte den Mund gegen die Hände aus und knetete Ihren Busen. Immer wenn sie unten war, berührte seine Zunge Ihre Nippel. Sie konnte seinen Schwanz in ihrem Inneren exakt steuern. Schon nach kurzer Zeit begann sie lustvoll zu stöhnen und erreichte mühelos den ersten Höhepunkt. Ihr Körper bebte dabei. Nachdem die Zuckungen weniger wurden setzte Marlene Ihren geilen ritt weiter. Nun wanderten seine Hände zu Ihren Hintern und streichelten in Ihre Poritze. Er schob einen Finger bis zu seinem Schwanz vor und massierte Ihre Ritze. Die andere Hand wanderte zurück zu Ihren Busen. Marlene erhöhte das Tempo leicht und erreichte wenige Minuten später unter lautem Stöhnenden den nächsten Höhepunkt. Dabei zitterte sie am ganzen Körper. Nachdem das Beben nachgelassen hatte stand sie auf ging mit wackelndem Po zur Küche und bot Josef Ihre Fotze an, indem sie sich zur Arbeitsplatte vorbeugte. Er stand auf folgte Ihr und stellte sich hinter sie. Der Mittelfinger seiner rechten Hand drang in Ihre feuchte Grotte ein und er fingerte an ihrer empfindlichen Stelle. Sie begann sofort heftig zu stöhnen und nach kurzer Zeit wölbte sich Ihr Körper seinem Finger entgegen und sie schrie die Lust aus, als der nächste Höhepunkt Ihren Körper überschwemmte. Nachdem die Beben nachgelassen haben tausche Josef seine Finger gegen den steifen Schwegel aus und vögelte ihre Fotze tief und hart. Es dauerte nicht allzu lange und auch er erreichte sein Ziel, stöhnte mehrfach laut auf und ergoss sich unter vielen Zuckungen seines Gliedes. Nachdem beide wieder ruhig atmeten, zog er den schlaffen Penis heraus und ging ins Bad. Marlene drehte sich um und wartet in der Küche bis er zurückkam. Sein Kleiner hing schlaff runter, und beiden war klar, dass er nun eine Pause brauchte. Josef zog sich an und wurde von der immer noch nackten Marlene verabschiedet. Diese ging direkt wieder ins Bett. Einige Stunden später ging sie joggen und frühstückte nach einer erfrischenden Dusche. Sie hatte das Gefühl wund gefickt zu sein und behandelte den Scheideneingang mit Massageöl. Diese massierte sie vorsichte ein, was sie schon wieder erregte. Trotzdem wollte sie heute Nacht Pause machen. Der Kondom-Verbrauch wuchs ständig, 8 Kondome in einer Nacht war schon recht viel.

Josef hat mit 4 weiteren Trainerkandidaten Kontakt aufgenommen und Marlene gefragt ob er ihnen Ihre Nummer geben darf, was sie bejahte. Wenige Zeit später erhielt sie eine Einladung über WhatsUp und war überrascht, dass schon 5 Mitglieder in der Gruppe waren. Neben Josef noch Ben, Torsten, Wolfgang und Stefan. Sie begrüsste die Männer und beschrieb kurz, dass sie nach Trainer für einen Fitnessclub suche. Heute Abend treffen sich alle zum Abendessen bei Wolfgang. Sie war herzlich eingeladen. Sie dachte daran, dass sie vielleicht die Nachspeise sein könnte. Sie sagte zu und fragte ob sie etwas mitbringen solle. Wenn Sie einen Salat möchten, dann müssen sie Ihn selber mitnehmen, war die Antwort von Wolfgang. Sie informierte Ihn, dass Sie einen grünen Salat mitnehmen wird. Dann ging sie für den Salat einkaufen und nahm auch noch einen 10er pack Kondome mit. Sie packte Ihn in die Handtasche, man konnte ja nie wissen. Da sie heute eigentlich keinen Sex wollte, zog sie normale weiße Schlüpfer und einen bequemen BH an, Außerdem eine bequeme, wenn auch enge Jeans und eine dunkelblaue Bluse, welche sie fast vollständig zuknöpfte.

Mit Salat und Handtasche fuhr sie mit der U-Bahn zu Wolfgang. Ben war groß und sehr muskulös und wohnte mit Wolfgang in einer WG, Torsten war schlank, braun gebrannt und etwas muskulös. Wolfgang war eher füllig, aber Marlene hatte das Gefühl, dass er auch sehr muskulös war. Stefan war etwas kleiner als Torsten, hatte blasse Haut wie Josef und war auch etwas muskulös. Alle fünf waren recht ansehnlich. Die Grillfeier war sehr entspannt. Keiner, auch Josef nicht, machte Anstalten sie anzumachen oder unanständig zu berühren. Sie bemerkte auch keine Ausbeulung an den Hosen. Alle vier Neuen haben schon in einem Fitnesscenter ausgeholfen. Ben und Torsten sind aktuell beschäftigt. Der Salat war schnell weg und als Nachspeise gab Eis am Stiel. Als sich alle verabschiedeten, bot Josef an sie nach Hause zu begleiten. Er nahm die leere Salatschüssel und sie fuhren mit der U-Bahn zu Ihr. Sie unterhielten sich über belangloses.

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