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Michael II


Michael holte Sie wie verabredet am Hotel um 20 Uhr ab und brachte sie nach Hause. Er hatte schon eine Beule in der Hose, wirkte aber schüchtern. Das fand sie nett. Sie bedankte sich fürs Heimbringen. Er war überrascht. "Ich hatte gehofft, dass wir nochmals würfeln könnten" sagte er schüchtern. "Ok" sagte sie "dann komm rein". Er ging rein zog die Schuhe aus, legte Handy und Smartwatch ab und folgte Ihr zum Esszimmer. Er sagte Ihr, er wollte eine Cola haben, als sie Ihn fragte, was er trinken möchte. Seine Hose war Ihm nun zu eng. Er setze sich und sie brachte zwei Cola. Dann holte sie die Würfelbecher. Zuerst wurde um die Hose und den Rock gespielt. Michael war sehr aufgeregt und verlor gleich seine Hose. Er stand auf und ging vor den Tisch. Er öffnete Gürtel und Knopf und zog vorsichtig den Reissverschluss auf. Sein Glied war schon steif und stand steil in der Boxer Short ab. Auf der Schwanzspitze war ein kleiner feuchter Fleck. "Die Hose war schon echt eng" sagte er. "Dass sieht man" meinte Marlene. Nun verlor Marlene Ihren Rock, ging nach vorne und öffnete den Reissverschluss. Dieses Mal schälte sie sich mit Blick auf Michael aus dem Rock. Danach drehte sie sich und zeigte ihm ihren String-Tanga indem sie die Bluse hinten anhob. Er starrte sie verlangend an. Als sie wieder am Tisch saß, sah sie seine Beule. Der nasse Fleck wurde größer. Sie verlor nun auch die Bluse und ging vor den Tisch. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf die Bluse und hielt Blickkontakt mit Michael. Mit offener Bluse drehte sie sich einmal und lies die Bluse dann von den Schultern gleiten. Nun stand sie in der schwarzen Unterwäsche vor Ihm. Langsam drehte sie sich noch einmal, damit Michael auch den String-Tanga genau betrachten konnte. Marlene hatte noch mal Pech und musste auch noch den BH ausziehen. Sie stand wieder auf und öffnete auch den BH mit Blickkontakt. Als sie ihn von den Brüsten gleiten lies, bekam Michael glasige Augen und trank seine Cola leer. Oben ohne ging Marlene in die Küche und Michael starrte Ihr nach. Als sie mit wippenden Brüsten und der neuen Cola zurückkam stand Ihm der Mund offen. "Du bist so schön und sexy" stammelte er. Als sie wieder saß starrte er weiterhin auf Ihren Busen und verlor glatt. Marlene sagte: "ich bin schon so scharf, zieh zuerst die Unterhose aus" Nervös trat er vor den Tisch. Dann zog er mit einem Ruck die Boxer-Shorts runter und sie sah seinen steil aufgerichteten steifen Schwanz. Er drehte sich langsam. Er war unten sauber rasiert. Mit leicht wippendem Glied kam er wieder zum Tisch und Marlene war nun richtig nass vor Vorfreude. Als er wieder saß starrte er wieder auf Ihren Busen und verlor glatt noch sein T-Shirt. Mit aufgerichtetem Glied trat er vor den Tisch. Dann zog er langsam das T-Shirt aus. Marlene betrachtete den muskulösen Körper und seinen steil aufgerichteten steifen Schwanz. Er drehte sich langsam und sie betrachtete seinen männlichen Körper sehr genau. Nun ging es um das letzte Kleidungsstück, Ihren Tanga und seine Socken. Sein Blick ruhte immer noch auf Ihrem Busen. Er verlor noch mal ging nach vorne und zog seine Socken aus. Marlene genoss es den Steifen zu betrachten. Marlene sagte sie möchte, dass er die Küche feucht wischt. Er sagte "Ich wünsche mir du machst einen Handstand und ich leck Dir die Muschi". Sie nickte mit einem anerkennenden Lächeln. Nun hatte Michael Glück und sie verlor. Sie stand auf drehte Ihm Ihren Rücken zu und zog langsam mit wiegenden Hüften den String-Tanga nach unten. Dabei beugte sie sich immer weiter vor, und er sah ihre schon feuchten Schamlippen zwischen den Beinen. Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich. Auch sie war sauber rasiert und nun starte Michael auf Ihre Muschi. Sie ging zum Tisch und hob ein Bein, so dass er direkt ins gelobte Land sehen konnte. Er starte mit glasigen Augen genau dort hin und schluckte. Da sie nun beide splitternackt waren ging es um den Sieg. Nachdem Marlene zuerst einen 3er Pasch hatte und Michael nur ein 6er Paar, würfelte Michael in der zweiten Runde die dritte 6. Zuletzt erreichte Marlene noch ein Full-House und alle waren gespannt, was Michael würfeln würde. Unter seinem Würfelbecher war tatsächlich noch einen 6, damit hat Marlene verloren. Sie sagte noch "aber ich kann den Handstand nicht so gut" und er meinte "Mach ihn an der Wand, dann kannst du dich anlehnen". Sie ging also zu einer freien Wand und ging in den Handstand. Dabei lehnte sie sich mit Ihrem Rücken an der Wand an. Dann spreizte sie die Beine fast bis zum Spagat und er trat zu ihr, beugte sich über ihr nasses Geschlecht und begann zu lecken und saugen. Ihre schon feuchte Muschi wurde noch nässer. Nach kurzer Zeit sagte sie "ich kann mich nicht mehr lange halten" und er trat zur Seite und sie kam wieder runter. "Das war super" sagte sie mit hochrotem Kopf. "Ab in die Küche!" sagte sie. Er meinte "Aber ich habe doch gewonnen." Sie erwiderte "Ich habe ja noch eine Belohnung für dich." In der Küche sagte sie: "Auf die Arbeitsplatte!" Er setze sich auf die Arbeitsplatte. Sie stellte sich vor ihn und senkte Ihren Kopf, bis Ihr Mund direkt vor seinem steil aufgerichteten Schwanz war. "Und kannst Du dir denken was es ist". Er nickte und der Schwanz zuckte vor Vorfreude. Mit der Zungenspitze fuhr sie über seien Eichel und in die Furche. Nach kurzer Zeit stülpte sie Ihren Mund über seine Eichel und saugte sich fest. Er stöhnte laut auf. Sie begann ihn nun mit der Zunge zu bearbeiten. Ihre rechte Hand rieb seinen Schaft auf und ab, während die linke Hand seine Hoden streichelte und leicht drückte. Sein stöhnen wurde immer heftiger und schon nach kurzer Zeit entlud er sich in Ihren Mund. "Boah, war das geil" sagte Michael. Sie zog den Mund zurück und spuckte den Samen in die Spüle und ging nackig ins Bad. Er blieb mit steifem Glied sitzen. Sie kam mit wippenden Busen zurück und wischte seinen Penis mit einem nassen Waschlappen sauber. Dann nahm sie Ihn wieder in den Mund, und sein Schwanz wurde wieder so steif wie vorher. Sie zog ihn von der Arbeitsplatte und zog Ihn mit zum Tisch. Sie stellte einen Stuhl vor den Tisch und setze Michael drauf. Holte ein Kondom und zog es über seien steil aufgerichteten Steifen. Dann versenkte sie Ihre feuchte Muschi auf seinem harten Schwanz, so dass sie sich ansahen. Er griff sofort nach Ihren Brüsten und sie ritt ihn. Da sie auch schon sehr erregt war, erreichte sie den ersten Höhepunkt sehr schnell, genoss Ihre Zuckungen und ritt weiter zum nächsten Höhepunkt. Dieser war deutlich heftiger. Nachdem das Beben in Ihrem Körper nachgelassen hatte, stand Sie auf, drehte sich um und ritt weiter. Er griff nach Ihren Brüsten um Ihren Körper herum. Nun stieß er seinen Schwanz auch immer wieder nach oben und törnte sie dadurch noch mehr an. Ihr dritter Höhepunkt war noch heftiger. Sie bebte und zuckte gewaltig. Sie taumelte nach vorne, machte ein paar Schritte und stütze sich vornüber gebeugt am Sofa ab. Damit bot sie Ihm natürlich Ihren geilen Hintern an, er stand auf und schob seinen harten Freund sofort in die dampfende Grotte. Er fickte sie schnell und hart, da er heftig unter Druck stand. Sie stöhne bei jedem Stoß, da der letzte Höhepunkt noch nicht abgeklungen ist und sie sehr erregt war. Kurze Zeit später stöhnte auch er und entlud sich zuckend. Nun ging er ins Bad um sich zu säubern. Sie folgte Ihm und schmiegte sich von hinten an ihn und griff die Schwanzwurzel und massierte diese, während er den oberen Teil mit einem Waschlappen saubermachte. Daraufhin wurde der noch geschwollene Schwanz wieder steifer. Nachdem er fertig war rieb Ihre Hand auf und ab. Er schloss die Augen und genoss es kurze Zeit, dass sie ihren Busen an seinen Rücken drückte und seinen Schwanz wichste. Als er die Augen wieder öffnete sah er die Kondome liegen, nahm sich eins. Sie half Ihm es überzustülpen. Dann drehte er sich um drückte sie gegen die Wand. Sie hob ein Bein so in die Höhe, dass er leichter in sie eindringen konnte. Nun vögelte er Marlene im Stehen im Bad. Dabei massierte und küsste er ihre Brüste. Nach einiger Zeit wurde die Stellung unbequem und er zog seinen Steifen raus, drehte sie um und schob sie Richtung Waschmaschine. Sie verstand und beugte sich vor, damit er sie nochmals von hinten nehmen konnte. Er griff an Ihre Lenden und schob seinen hartes Prügel so tief es ging in Sie hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Das erregte ihn noch mehr und er fickte sie wieder schnell und hart. Nach kurzer Zeit bäumte Marlene sich auf und stöhnte immer lauter. Ihr Körper zuckte und sie merkte gar nicht, dass auch Michael sich aufbäumte und abspritze. Sie kippte nach vorne auf die Waschmaschine und konnte sich gerade noch halten. Er ging zu Waschbecken und machte sich sauber. Marlene war völlig fertig und auch sein Glied hing mehr als es stand. Nach etwa einer Minute brachte er Marlene ins Bett deckte sie zu und meinte er würde dann gehen. Dann zog er sich an und verlies die Wohnung.

Am nächsten Tag telefonierte sie mit Karl und er war bereit die Jungs zu schulen. Auch die mögliche Stelle als Chef-Trainer schien interessant zu sein. Er hatte zwar einen Job, war aber nicht glücklich. Er hatte auch schon bemerkt, dass Handwerker im alten Fitnesscenter waren. Sie informierte sofort Herrn Straubinger. Er meinte sie solle doch bitte morgen zur Baustelle kommen um zu planen was noch getan werden musste. Den Rest des Tages verbrachte sie mit planen. Auf der Baustelle besprach sie Ihre Wünsche mit dem Vorarbeiter und Herrn Straubinger. Da sie schon sehr genau wüsste wie siech sich den neuen Fitnessclub vorstellte, waren die Herren von Ihrer Kompetenz positiv erfreut. Auch das Farbschema mit vielen gelb und Beige-Tönen hatte sie schon im Kopf. Die Fitnessgeräte waren noch in gutem Zustand und müssten nur gesäubert und gewartet werden. Als sie die Baustelle Verliesen sagte Herr Straubinger noch: "Da wir jetzt enger zusammenarbeiten möchte ich, dass wir uns duzen. Ich bin der Harald." "Und ich bin die Marlene" freute sie sich und lächelte Ihn verführerisch an. Geiles Weib dachte Harald verabschiedete sich und ging wieder an seine Arbeit.

Marlene fragte nun die Jungs direkt, ob diese in einem Fitness-Club nur für reifere Damen arbeiten würden. Nach einer Schulung durch einen ausgebildeten Trainer und auf 450.- Euro Basis. Nach und nach sagten 10 Studenten zu. Sie suchte den Trainer-Dress aus. Schwarze lange Hosen, welche um das Gesäß eng anliegen. Dabei achtete Sie darauf, dass es auch nicht unmöglich aussieht, wenn die Jungs mal einen Steifen haben. Das Oberteil ist schwarz-rot und nicht zu eng. Jeder sollte 2 Garnituren bekommen.

Das Wochenende kam und Marlene wusste nicht was sie machen sollte. Beim Joggen traf sie Ben. Sie erfuhr, dass Ben in einer WG lebte mit noch 2 Jungen und einem Mädchen. Sie scherzte, da geht es dem Mädchen ja richtig gut, bei 3 Jungs. Er sagte er wohne erst seit 2 Wochen dort aber er hatte auch schon das Gefühl, dass zwischen dem Mädchen und mindesten einem Mitbewohner etwas lief. Er lud Marlene spontan am Abend ein und sie sagte zu. 

 

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