Tom
Die ersten Versuche mit den Studenten ist Gespräch zu kommen waren nicht so einfach wie erwartet. Da es viele Zweier-Gruppen gab, wurde sie oft als lästig betrachtet. Aber mit der Zeit fand Sie die Themen der jungen Leute und gesellte sich zu größeren Gruppen. Sie lernte auch bald einige Sportstudenten kennen. Ein gut gebauter Erstsemester-Student mit Namen Tom hat sogar schon als Aushilfstrainer in einem Fitnesscenter gejobbt. Sie unterhielten sich bestens, und als die Feier sich auf anderen Orte verlegte, fragte sie Tom, ob er Sie nach Hause begleiten würde, da Sie immer furchtbare Angst habe, wenn Sie nachts alleine durch die Großstadt gehen müsste.
Ganz Gentlemen bot er ihr an sie natürlich zu begleiten. Er bot Ihr sogar draussen auf der Straße den Arm an, welchen sie gerne annahm.
Bei Ihrer Wohnung ging sie vor Ihm die Treppe hoch und er betrachtete ihren prallen Hintern. Zum Öffnen der Tür beugte sie sich etwas nach vorne, und war mit Ihrem Po Tom sehr nah. Nachdem sie Ihre Wohnungstür geöffnet hat fragte sie, ob er noch etwas trinken möchte, und er bejahte. Nachdem Sie Ihre Jacken an die Garderobe aufgehängt und die Schuhe ausgezogen hatten, fragte Sie was er trinken möchte. Kaffee, Cola, Orangenlimonade und Wasser hätte sie da. Er entschied sich für eine Cola.
Als Sie zur Küche ging, folgten Ihr die Blicke des Studenten. Nachdem Sie sich auch eine Cola eingeschenkt hatte und sie an dem Esstisch saßen, fragte Sie Tom, ob er etwas spielen möchte. Er bejahte, und sie ging zum Schrank und suchte in der untersten Schublade nach Karten oder Würfen. Dabei reckte sie verführerisch das reizende Hinterteil Tom entgegen. Dieser hatte sofort eine Erektion. Sie fand 10 Würfel und einen Kniffel-Becher und kehrte zum Tisch zurück. Dabei entging Ihr die Ausbeulung in der Jeans Ihres Besuchers nicht.
Sie würfelten eine paar Runden wobei jeder 3 Versuche hatte, als Tom bemerkte, dass man um einen Einsatz spielen sollte, um es spannender zu machen. Da stimmte Marlene sofort zu und sie dachte sich, wir könnten ja eine Art Strip-Poker spielen. Sie sagte aber, dass sie grundsätzlich nicht um Geld spielen würde. Aber ein Einsatz, welcher die Spannung erhöhen würde wäre super. Nachdem Tom sportliche Leistungen wie Liegestützen vorschlug sagte Marlene trocken, sie könnten ja auch um Kleidungsstücke würfeln. Nun bekam Tom einen trockenen Mund und seine Hose wurde noch enger. Er trank schnell sein Glas leer und sagte "das ist sicher aufregend." "Ich will aber entscheiden um welche Kleidungsstücke wir spielen" wünsche sich Marlene. Dem stimmte Tom ohne Einwände zu. Marlene füllte noch sein Glas auf und dann begannen sie um seine Jeans oder ihren Rock würfelten. Die erste Runde verlor Marlene. Sie trank ihr Glas aus. Danach erhob sie sich, damit Tom sehen konnte wie sie sich elegant und aufreizend zugleich aus dem engen Rock schälte. Dabei drehte sie Ihm Ihren Rücken zu, damit er ihren knackigen Po sehen konnte. Als er bemerkte, dass Sie nur einen String-Tanga darunter trug, wurde sein Schwanz richtig hart. Bevor Sie sich wieder setzte, ging sie mit wiegenden Hüften mit ihrem leeren Glas in die Küche, und sie konnte sicher sein, dass er sie gierig betrachtete. Beim zurückgehen schaute sie Ihm lächelnd in die Augen und sagte, "endlich bin ich das enge Teil los". Tom schluckte und starte auf Ihre Unterwäsche. Er vermutete, dass sie überall rasiert war, da er kein Härchen um Ihr Höschen sehen konnte. Nun ging es um Toms Jeans und um Marlenes T-Shirt. Nachdem Marlene beim ersten Wurf schon drei 6er gewürfelt hat, würfelte Tom nur zwei 4er. Diese konnte Tom bei der zweiten Runde auf 4 erhöhen, und er freute sich schon, dass sie Ihr T-Shirt ausziehen würde. Aber beim letzten Wurf würfelte Marlene noch eine 6. Tom konnte bei seinem letzten Wurf keine fünfte 4 würfeln. Er erhob sich und öffnete langsam den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans. Den Reissverschluss zu öffnen war etwas schwieriger, da sein steifer Penis dagegen drückte. Als er den Reisverschluss geöffnet hatte, drängte sein Schwanz, noch bedeckt von den schwarzen Boxer-Shorts, nach draußen. Marlene betrachte Tom dabei ganz genau, und freute sich, dass er schon so erregt war. Als Tom sich drehte, und die Hose abzulegen, erkannte sie, dass sein Schwanz mit etwa 45° nach oben ragte und ein schönes Zelt baute. Nachdem sich Tom wieder gesetzte hat, würfelten Sie um Ihre T-Shirts. Dieses Mal hatte Marlene von Anfang an mehr Glück, und Tom stand wieder auf um sich das T-Shirt von seinem muskulösen Oberkörper zu ziehen. Als Marlene diesen sah, fragte Sie Ihn, ob er ins Fitnesscenter gehen würde. Er meinte er spiele hauptsächlich Volleyball im Hochschulsport und ist Trainer bei seinem Heimverein. Stolz drehte er sich langsam, damit Marlene seinen trainierten Köper genau beobachten kann. Nun wünschte Marlene um die Unterhose von Tom zu spielen. Nach drei 5er für Marlene beim ersten Wurf konnte Tom nur drei 4er erreichen. In der zweiten Runde erhöhte Marlene auf vier 4er. Beim dritten Versuch würfelte Tom dann doch noch eine 5 und durfte seine Unterhose behalten. Nun erhob sich Marlene, und zog langsam Ihr enges T-Shirt nach oben. Nach einem straffen Bauch erblickte Tom einen schwarzen BH, aus welchem oben ein schönes Dekolleté drängte, welches ihre schönen Brüste betonte. Nachdem Marlene das T-Shirt abgelegt hatte drehte auch sie sich stolz und ging mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten in die Küche um Ihre Getränke aufzufüllen. Tom wünschte sich, ihren Busen zu sehen, und Marlene bestätigte, dass Ihr BH der nächste Einsatz ist. Tom war sichtlich nervös, als er nach dem ersten Wurf nur zwei 2er würfelte. Marlene würfelte aber auch nur ein 3-er-Pärchen. Beim 2. Wurf würfelte Tom noch mal eine 2 und Marlene nichts. Beim dritten würfelte Marlene eine 3er und Tom hoffte auf eine vierte 2. Der kam allerdings nicht, dafür aber zwei 4er, womit Tom mit einem "Full House" gewann. Tom schaute gierig auf Ihre Brüste als sich Marlene erhob. Zu seiner Enttäuschung drehte sie Ihm aber Ihren schönen Rücken zu, als sie den BH öffnete. Sie lege das Kleidungsstück ab und hielt Ihre Hände vor die Brüste als sie sich wieder umdrehte. Gebannt starte er auf ihren Busen, als Marlene langsam die Hände senkte und zwei wohlgeformte Halbkugeln in der Größe einer halben Kokosnuss zum Vorschein kamen. Sie hingen nur wenige Zentimeter nach unten und Tom hätte sie am liebsten sofort begrabscht. Er sah auch ganz deutlich, dass ihre kleinen Brustwarzen hart waren. Als sie sich wieder setzte starte Tom immer noch auf Ihren Busen. Er bemerkte, dass Marlene am ganzen Körper gleichmässig leicht gebräunt war, und sprach sie darauf an. Sie erzählte sie wisse ein ruhiges Fleckchen am Fluss, wo man ungestört oben ohne sonnenbaden könne. Das erregte Tom sehr. Nun waren Ihre Unterhosen der Einsatz.
Marlene würfelte schon beim ersten Wurf eine kleine Straße und Tom ein Pärchen. Beim zweiten Wurf konnte keiner das Ergebnis verbessern. Beim dritten Wurf konnte Marlene sogar zur großen Straße verbessern womit Tom seine Unterhose ausziehen musste. Etwas schüchtern erhob er sich. Seine Unterhose hat er bisher noch nie vor dem Blick einer Frau ausgezogen. Und Marlene beobachtete seine schwarzen Boxer-Shorts ganz genau. Er dachte schon darüber nach, dass er sich umdrehen könnte, aber dann dachte er sich, dass es vermutlich für Marlene erregender sei, wenn sie seinen steifen Penis direkt sah. Als er die Daumen in den Gummi der Unterhose steckte und diese langsam nach untern zog, wurde sein Schwanz noch größer. Er hacke den Lustkolben aus dem gespannten Stoff und lies die Boxer-Short einfach nach unten fallen, damit Marlene sich seinen Schwanz betrachten konnte. Diese leckte sich bei dem geilen Anblick mit der Zunge über die Lippen und freute sich schon auf die kommenden Stunden. Sie war jetzt schon sehr feucht. Als Tom sich wieder setzte bemerkte er, dass er noch seine Socken hätte. Und so waren die sein nächster Einsatz. Marlene würfelte gleich beim ersten Mal drei 5er. Tom nur zwei 6er. Marlene konnte beim zweiten Wurf Ihr Ergebnis nicht verbessern, aber Tom würfelte zwei 4er. Auch der dritte Wurf änderte bei Marlene nichts mehr. So schauten beide gespannt als Tom seinen Würfelbecher anhob. Sein fünfter Würfel war eine 4, womit Marlene sich Ihres letzten Kleidungsstückes entledigen musste. Sie stand auf und sah Tom an. Dann drehte sie sich um und zog für Tom unendlich langsam das Nichts von einem Höschen über ihren knackigen Po. Da sie sich dabei nach vorne beugte, konnte Tom Ihre Schamlippen erkennen. Nachdem Sie den Tanga abgelegt hatte, drehte sie sich splitternackt zu Tom um. Dieser betrachte Marlenes Körper ganz genau. Sie war wirklich komplett rasiert.
Nun fragte Marlene Tom nach seinem Wunsch für Ihren letzten Einsatz, wobei sie mit der Zunge Ihre trockenen Lippen befeuchtete. Ohne nachzudenken sagte er, dass er sich wünscht, dass sie Ihm einen Blasen soll und er in Ihren geilen Mund spritzen will. Marlene nickte nur und bemerkte einen feuchten Tropfen der Vorfreude auf Toms steifen Schwanz. Marlene hatte erst einmal erlebt, dass ein Mann in Ihren Mund spritze. Damals war es Ihr unangenehm, weil der Samen scheusslich schmeckte. Aber sie muss Ihn ja nicht schlucken, und kann den Samen, wenn er wieder so unangenehm ist, schnell in der Toilette entsorgen.
Beim ersten Wurf zitterte Toms Hand vor Aufregung als er den Becher anhob. Und er strahlte, weil er gleich drei 5er hatte. Marlene würfelte beim ersten Wurf nur zwei 4er. Diese konnte Sie zwar beim zweiten Versuch auf 3 erhöhen, aber sie war immer noch unterlegen. Tom konnte sein Ergebnis nicht mehr verbessern. Somit waren beide furchtbar aufgeregt, als Marlene das dritte Mal den Becher anhob. Tom war sichtlich enttäuscht, als er sah, dass Marlene noch eine 4 gewürfelt hatte. Sie lächelte als er sich erhob, ihr seinen prallen Schwanz zeigte und umständlich seine Socken auszog. Nun sagte Marlene, dass sie sich wünscht, dass er ihre Dusche putzen soll, da diese wegen des kalkigen Wassers immer wieder gelbe Flecken ansetze. Tom war sichtlich irritiert. Er hatte gehofft Sie wünscht sich gefickt oder geleckt zu werden. Aber eigentlich war er zu geil um sich groß Gedanken zu machen. Und es startete die letzte Runde. Marlene würfelte im ersten Versuch nichts und Tom nur zwei 1er. Beim zweiten Versuch würfelte Marlene zwei 6er und Tom nichts. Nun nahm Marlene trotzdem alle fünf Würfel und würfelte ein letztes Mal. Als Sie den Becher anhob sahen sie drei 3er. Auch Tom ging volles Risiko, da Ihm ein 1er zum Putzdienst versetze. Er hob den Becher an und sah zwei 1er und zwei 6er. Diese Niederlage schockierte Ihn sichtlich. Marlene sagte das sei super und nahm ihn bei der Hand und führte Ihn nackt mit wippendem Glied ins Badezimmer. Dort war eine neuwertige Klarglasdusche, welche viele helle Flecken hatte. Marlene drückte Tom einen Badreiniger, eine Bürste und einen Schwamm in die Hand und sagte, sie werde nach dem putzen kontrollieren, ob er auch sauber geputzt hat. Dann schob sie Ihn in Ihre Dusche. Zu seiner Verwunderung setzte sich Marlene gegenüber auf die Waschmaschine und beobachtete ihn. Das erregte ihn und sein immer noch harter senkrecht abstehender Penis wurde noch steifer. Zuerst sprühte er auf Anleitung von Marlene die Dusche gründlich mit Badreiniger ein. Danach putzte er mit der Bürste die Ecken und wischte mit dem Schwamm über das Glas. Dabei konnte er Marlene auf der Waschmaschine im Schneidersitz sitzen sehen. Er sah deutlich die Schamlippen Ihrer Muschi und dass eine Hand dort unten spielte. Zu Marlenes Enttäuschung konnte Sie durch das schaumige Glas den nackten Mann in Ihrer Dusche nur schemenhaft sehen. Zu gerne hätte Sie seinen steifen Schwanz bei den Bewegungen beobachtet. Unbewusst spielte sie dabei mit Ihrem Kitzler, was sie noch geiler machte. Erst als er das Glas mit der Tür klar spülte, konnte sie seinen geilen steifen Schwanz wieder sehen. Er wippte bei jedem Schritt fleißig auf und ab. Marlene war, als ob der Schwanz sie bitten würde Ihn zu berühren. Marlene erhob sich, steckte ihre langen Haare hoch und als Tom die Brausearmaturen abspülte öffnete Sie die Duschtür und sagte "Kontrolle". Dann stieg sie nackt zu ihm in die Dusche und drückte sich an seinen Rücken. Nachdem sie die Tür wieder geschlossen hat, spülte Tom auch die letzte Wand sauber und berührte mit seinen Steifen Ihre Oberschenkel. Bei der Kontrolle drückte sie Ihren Busen immer wieder an seinen Oberkörper und berührte zufällig seinen Harten. Tom brauste nun seinen und Ihren Körper mit dem warmen Wasser ab. Da Marlene mit dem Putzergebnis zufrieden war, bot sie Ihm an nun seinen Körper zu säubern. Sie holte Duschgel und rieb seinen ganzen Körper damit ein, wobei sie besonders gründlich bei Brust, Po und Penis war. Tom rieb auch Ihren Körper mit Duschgel ein, besonders Ihren Po und die Brüste. Diese massierte und knetete er mit großem Vergnügen. Doch auch Marlene war nicht untätig. Sie umfasste den steifen Schwanz fest mit Ihrer Hand und rieb Ihn auf und ab. So geilten sie sich gegenseitig immer mehr auf, bis Marlene fühlte wie Toms Penis leicht zu zucken begann und Tom stöhnte. Nun beobachtete sie ganz genau den steifen Schwanz und sah zu ihrem Vergnügen wie ein großer Strahl aus Ihm herausschoss, direkt auf die frisch geputzte Duschwand. Dem ersten Strahl folgten noch einige kürzere Samenspritzer. Als der letzte Tropfen verschossen war, lies sie den Penis los und wusch Tom, die Duschwand und sich wieder sauber. Dabei bemerkte Marlene, dass der Schwanz fast noch genauso hart war wie vorher. Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Unnötig zu erwähnen, das Marlenes Brüste und Toms Penis besondere Aufmerksamkeit erhielten. Nun wollte Marlene diesen geilen Schwanz endlich in sich spüren, aber im Bad war es Ihr zu unbequem. Tom wollte nur noch ficken. Als sie trocken waren nahm Marlene seinen Steifen und führte ihn ins Schlafzimmer.
Dort drängte Tom sie rückwärts auf das Bett und wollte sich gerade in Stellung bringen, als sie auf das Nachtischkästchen griff und eines der 5 Kondome nahm, es öffnete und über den dicken harten Penis stülpte. Tom sah ihr fasziniert zu und dachte sich, dass es eine sehr geile Nacht werden wird. Danach nahm Sie den geilen Schwanz noch kurz in den Mund, damit er besser flutscht. Tom stöhnte dabei kurz auf, weil er einfach toll fand, wenn Sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Das war aber nicht nötig, den Tom rammte seinen Schwanz ohne den geringsten Widerstand in Ihre nasse Muschi und begann sie wild und hektisch zu ficken. Er rammelte sie wie ein Kaninchen. Diese Ungestühmtheit heizte beide immer mehr an und nach wenigen Minuten bäumte sich Tom über ihr auf, stöhnte und spritze fleißig in das Kondom. Danach zog er den noch steifen Penis heraus und Marlene bat Ihn das benutze Kondom in den Mülleimer zu werfen und den Penis bitte mit einem Waschlappen im Bad sauber zu machen. Tom verschwand Richtung Bad. Marlene blieb genauso liegen, wie sie Tom verlassen hatte. Die Beine waren weit gespreizt, so dass Tom ungehindert Zugang zu Ihrer feuchten Grotte hatte. Nach kurzer Zeit war Tom wieder da, nahm sich ein neues Kondom, stülpte diese über den immer noch steifen Penis und machte genau so weiter wie er aufgehört hatte. Mit der Zeit wurde er etwas ruhiger. Nun merkte Marlene, dass sich auch bei Ihr die Spannung immer weiter aufbaute. Noch bevor sie einen richtigen Höhepunkt erreicht hat, stöhnte Tom schon wieder und spritze das nächste Kondom voll. Als er nun den Penis herauszog, war er nur noch etwas steif und deutlich weicher als vorher. Er ging wieder ins Bad und machte Ihn sauber. Marlene setzte sich auf den Bettrand und warte auf Tom. Als er wieder zurückkam, war sein Penis nur noch halbsteif. Er stellte sich direkt vor sie, so dass sein halbsteifer Schwanz direkt vor Ihrem Kopf hing. Da sich Marlene nach Befriedigung sehnte nahm sie seinen Schwanz in die rechte Hand und massierte mit der anderen Hand seine Hoden. Das machte den Schwanz schon etwas härter. Als sie mit der Zunge über die Eichel fuhr und mit der Zungenspitze die untere Kerbe entlangfuhr, wurde er wieder richtig hart. Sie spielte noch etwas weiter mit der Zunge um seine Eichel. Als sie vollends mit der Härte des Schwanzes zufrieden war, nahm sie das 3. Kondom und stülpte es über. Dann drehte sie sich auf den Bauch und reckte Ihm Ihren geilen Arsch entgegen. Tom verstand sofort, dass er sie nun von hinten vögeln soll und schob Ihr auch gleich seinen Steifen in die Möse. Nun pumpte er deutlich langsamer und Marlene hatte die Möglichkeit den Eintauchwinkel so zu ändern, dass er immer ihre sensibelste Stelle berührte, wenn er in sie eindrang. So dauerte es nicht lange bis Marlene endlich Ihrem Höhepunkt entgegen strebte. Tom änderte aber deswegen seine Geschwindigkeit nicht, sondern schob kontinuierlich seinen harten Schwanz in die nun sehr feuchte Möse. Dadurch baute sich bei Marlene auch schon der zweite Orgasmus auf, bei dem sie schon am ganzen Körper zitterte und laut stöhnte. Unbeeindruckt vögelte Tom weiter auf seinen nächsten Samenerguss hin. Marlene wurde trotz zweier Orgasmen immer geiler und steuerte schon auf den nächsten Orgasmus zu. Tom änderte nun seinen Rhythmus und pfählte sie mit jedem Stoß auf seinem harten Schwanz auf. Marlene hatte das Gefühl er dringt jedes Mal tiefer in sie ein. Sie fing an zu wimmern und stöhnen und ein phänomenaler Orgasmus schwappte über sie hinweg. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich gerade noch auf allen Vieren halten, wenn Tom wieder zustieß. Kurze Zeit später bäumte sich auch Tom auf und ergoss sich in Sie. Nachdem seine Zuckungen abgeklungen sind, zieht er sein schlaffes Glied aus der tropfnassen Scheide. Marlene drehte sich auf die Seite und er legte sich neben sie und küsste und liebkoste Ihre Brüste. Nach einiger Zeit ging er mit hängendem Glied ins Bad und machte es wieder sauber. Marlene war total erschöpft und wartete auf Tom. Als dieser zurückkam grinste er zufrieden über das ganze Gesicht. Das wäre der geilste Fick gewesen, denn er bis jetzt hatte, sagte er, wobei offen blieb, wie viele Vergleichs-möglichkeiten er hatte. Marlene war auch sehr zufrieden mit dieser Nacht, und sie hatte schon einiges erlebt. Er legte sich wieder zu Ihr und widmete sich ihren Brüsten, welche ihn faszinierten.
Dann bemerkte Tom, dass es schon nach 1 Uhr war und nun keine U-Bahn mehr fuhr. Marlene beruhigte Ihn indem sie sagte, dass er dann hier bleiben müsse. Das Sofa im Wohnzimmer kann man aufklappen und als Bett benutzen. Sie gingen nackt ins Wohnzimmer und richten das Bett für die Nacht her. Nachdem Tom im Bad war und endlich seine Blase erleichtern konnte, war Marlenes Körper wieder zur Ruhe gekommen und sie ging ins Bad. Als sie fertig war schlief Tom schon nackt tief und fest auf seinem Nachtlager. Nachdem Sie das Licht gelöscht hat legte auch sie sich nackt ins Bett und schlief bald ein.
Als sie aufwachte war es draussen schon recht hell und sie registrierte, dass sie nackt unter der Bettdecke war. Sie hatte noch die Augen geschlossen streckte sich erst einmal ausgiebig. Aber sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Als sie die Augen aufschlug sah sie zu Ihrer Freude zuerst ein steifes Glied und dahinter Tom. Er grinste und sagte "Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?" Sie antwortete wahrheitsgemäss mit "Ja". Sie betrachtete seinen steil aufgerichteten Schwanz und sagte "Das ist ja eine schöne Begrüssung". Dabei zuckte das harte Glied. Marlene griff nach dem steifen Prügel und fühlte seine Härte. "Ich musste vorhin aufs Klo. Und kaum war ich fertig mit pinkeln, ist mir eingefallen was wir gestern schönes getrieben haben. Seitdem habe ich eine Erektion. Und als ich dich nackt im Bett liegen sah, wurde er richtig hart" sagte Tom. Nun bemerkte Marlene erst, dass ihre Brüste nicht vollständig zugedeckt sind und verstand Tom. Marlenes Hand fuhr langsam auf und ab. Nun merkte sie wie feucht sie schon war. "Stehst Du schon lange da?" fragte sie. "Die erste Stunde saß ich auf dem Stuhl, dann habe ich mir einen runtergeholt. Erst als Du aufgewacht bist bin ich aufgestanden." "Marlene stellt sich vor wie Tom mit seinem Ständer auf dem Stuhl saß und sich befriedigte. Nun hatte sie Lust seinen geilen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie ließ den Knüppel kurz los, setzte sich auf. Dabei rutschte das Bettlacken von ihrem Oberkörper. Er starrte gierig auf ihre Brüste. Sie fuhr mit der Zungenspitze über die Unterseite des harten Stabes. Dieser reagierte sofort mit einem Zucken. Sie umschloß das Glied langsam mit der Hand und den Lippen und spielte weiter mit der Zunge an der Eichel. Dann saugte sie an dem Schwanz und fuhr mit Hand und Lippen auf und ab. Tom stöhnte vor Aufregung. Auch Marlene merkte ein Ziehen in der Lendengegend. Nach wenigen Minuten wird sein stöhnen heftiger und er entlädt sich in ihren Mund. Marlene war viel zu geil, als dass es sie stören könnte. Gierig saugte sie den letzten Tropfen aus dem Schwanz, der nichts an Härte verloren hatte. Als sie ihn aus ihrem Mund entließ, schleckte sie noch alle Seiten ab. Tom nahm sich das vorletzte Kondom öffnet die Verpackung und stülpte es sich vor Ihren Augen über. "Nun will ich dich aber richtig vögeln", sagte er dabei und lächelt zufrieden. Marlene drehte sich um und kniete sich so aus Bett, so dass er sie von hinten nehmen konnte. Tom zögerte nicht lange, prüfte kurz mit dem Finger die Feuchtigkeit in Ihrer Grotte und rammte dann den geilen steifen Schwanz in Ihre heiße nasse Möse. Marlene spürte bald darauf einen Höhepunkt auf sie zukommen. Ihr ganzer Körper vibrierte als der Höhepunkt über sie kam, während der rhythmischen rammenden Stößen von Tom. Da sie Tom einfach weiter bumste hatte sie keine Zeit sich zu erholen und steuerte unaufhaltsam auf die nächste Ekstase zu. Während des 2. Höhepunkts konnte sie sich nicht mehr halten und wurde von Tom nach vorne auf Bett gestoßen. Dabei schlüpfte sein steifer Schwanz aus Ihrer Möse. Er drehte sie um und pfählte sie sofort wieder mit seinen steifen Speer auf. Nun konnte er wieder ihre geilen Brüste sehen, wie sie im selben Rhythmus wippten, wie er sie bumste. Das geilte Tom so sehr auf, dass er sich nach kurzer Zeit in dieser Stellung abspritze. Er küsste und liebkoste noch ihren Busen. Dann zog er einen erschöpften Penis aus der tropfnassen Scheide, ging ins Bad und duschte. Marlene blieb völlig erschöpft aber befriedigt auf dem Bett zurück. Nach einigen Minuten stand sie auf und zog sich bequeme Sachen an. Tom kam frisch geduscht zurück und wollte sich verabschieden. Sie tauschten noch die Telefonnummern aus, dann ging er. Marlene duschte erst als sie alleine war, danach legte sie sich noch für eine Stunde ins Bett. Erst kurz vor dem Mittagessen fand die die Kraft zum Joggen. Nachmittags kaufte sie noch Cola und 20 Kondome, den man konnte ja nie wissen. Sie legte wieder 5 auf das Nachtischkästchen, den Rest in die Schublade.
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