Walter
Abends wollte sie auf das nächste Studentenfest gehen, von dem Ihr Tags zuvor erzählt worden war. Da es etwas kälter geworden ist, zog sie dieses Mal neben der gleichen verführerischen schwarzen Unterwäsche eine enge Jeans und eine beige Bluse an. Die Studenten bei dieser Party waren nicht so sportlich. Sie unterhielt sich mit Einigen und nur ein schüchterner Physik-Student hatte schon als Fitness-Aushilfs-Trainer gearbeitet. Die Stimmung war nicht so toll. Sie besorgte sich einen vollen Becher Weißwein und blieb in der Nähe des gut aussehenden schlanken schüchternen Physik-Studenten Walter. Als Sie sah, dass er gerade aufstehen wollte stellte sie sich so, dass er sie anschubsen musste. Dabei goss sie sich den Inhalt des Bechers über die Bluse. Durch die feuchte Bluse konnte man den schwarzen BH sehen. Walter sah, was er angerichtet hat und wurde zuerst einmal rot im Gesicht. Immer wieder starte er auf die nasse Bluse. Marlene zeigte sich erschrocken und beachtete Ihre nasse leicht durchsichte Bluse nicht. Sie sagte nur, dass Sie so nicht länger bleiben könne, und fragte Walter direkt ob er sie nach Haus begleiten würde, da er ja Schuld sein und sie alleine immer große Angst habe. Als Walter vor Schüchternheit nicht antwortete, hackte sie sich einfach bei Ihm unter und schob Ihn zur Tür. Nun entschuldigte sich Walter mehrmals mit rotem Kopf bei Ihr für sein Missgeschick. Marlene beruhigte Ihn das es nicht schlimm wäre. Die Bluse könne Sie ja waschen. Beim Weg nach Hause erfuhr Marlene, dass Walter in seiner Heimatstadt bis zum Studium regelmäßig in einem Fitnesscenter ausgeholfen hat. Er erzählte auch, dass er an einem Kurs für Rückenmassage teilgenommen hat. Die Schüchternheit von Walter reizte sie immer mehr. Sie wollte Ihn nun unbedingt verführen.
Bei ihrer Wohnung ging sie vor Walter die Treppe hoch und hoffte er würde Ihr Hinterteil sexy finden. Nachdem Sie die Wohnungstür aufgeschlossen hat, schob Sie Walter einfach in die Wohnung, befahl im die Schuhe auszuziehen und bugsierte Ihn an den Esstisch, wo sie gestern mit Tom gewürfelt hatte. Sie fragte Ihn ob er eine Cola wolle, und er nickte nur. Sie holte 2 Colas in schmalen hohen Gläsern und reichte Ihm Eines. Er stand noch immer beim Esstisch. Sie eilte noch schnell in die Küche und holte Knabbereien. Als sie wieder zurückkam stand Walter immer noch und trank gerade von seiner Cola. Sie ging nah an Ihn ran und er wollte zurückweichen. Aber da war der Tisch. Und er schüttete sich die Cola auf T-Shirt und Jeans. Nun begann er wieder sich zu entschuldigen wie tollpatschig er wäre und dass er besser gehen sollte. Marlene sagte, dass macht doch nichts, dann waschen wir die Bluse und seine Sachen zusammen. Sie nahm Ihm das Glas aus der Hand und schob Ihn in das Bad. Dort zog sie Ihm das T-Shirt über den Kopf und warf es in die Waschmaschine. Dabei bemerkte Sie wie muskulös und trainiert Walter war. Als nächstes öffnete Sie seine Jeans, welche auch nass geworden war, und zog sie Ihm aus. Dabei war die ausgebeulte Unterhose direkt vor ihren Augen. Walter drehte sich um, da er sich schämte, weil sein Glied steif geworden ist. Marlene zog Ihm auch die Unterhose und die Socken aus. Dann schubste Sie Ihn nackt in die Dusche und sagte, er müsse das Cola abwaschen. Als er in der Dusche war und das Wasser aufdrehte, zog Marlene auch Ihre gesamte Kleidung aus, warf Alles in die Waschmaschine und schaltete diese als Schnellwäsche ein. Walter brauste sich mit dem Rücken zu Ihr, damit sie seine Latte nicht sah. Marlene schlüpfte zu Ihm in die Dusche. Sie drückte Ihre vollen Brüste gegen seinen Rücken und meinte er müsse Sie auch saubermachen, da alles vom Weißwein klebe. Da drehte er sich um und sein steifer Schwanz berührte ihren Bauch. Er brauste sie ab, wobei Sie sich so drehte, dass er alles sehen und abbrausen konnte. Dann seifte Sie Walter ein. Zuerst die Brust und die Schultern danach den Bauch, wobei er schon stöhnte. Sie sagte Ihm er solle sich umdrehen. Danach seifte Sie seinen Rücken und den knackigen Hintern ein und zuletzt wieder den Bauch indem Sie sich von hinten an Ihn schmiegte. Ihre Hand wanderte dann tiefer und seifte sehr sorgfältig seinen steifen Penis ein, welcher nun steil nach oben ragte. Dann sagte sie "nun bin ich dran" Und drehte Ihm Ihre Rückseite zu. Brav seifte er zuerst Ihren Rücken und den Po sorgfältig ein. Dann drehte sie sich um und sagte: "Das muss besonders gründlich saubergemacht werden" und deutete auf ihren Busen. Walter seifte Ihre Brüste sorgfältiger eine, als es nötig gewesen wäre. Es schien Ihm jetzt Spaß zu machen Ihre Brüste zu kneten und streicheln. Zwischendurch seifte er auch den Bauch bis zu den Oberschenkeln ein. Die ganze Zeit stand sein steifes Glied steil aufgerichtet zwischen Ihnen, und Marlene betrachtete es gierig. Als er fertig war, brauste er Marlene ab, und streichelte dabei mit der linken Hand über Ihren Körper, indem er so tat, als ob er die Seife wegwischen würde. Als Marlene sauber war gab er ihr die Brause und sie machte es Ihm nach. Zum Schluss brauste sie noch sorgfältig seinen Schwanz ab und wischte den Schaum ab, indem Sie mit der Hand rauf und runter wischte. Dann stellte sie die Brause ab und gab sie wieder Walter. Marlene ab ergriff den steil aufgerichteten Schwanz und drückte Ihn fest. Walter stöhnte, Dann begann sie Ihre Hand auf und ab zu bewegen. Walter ergriff nun Ihren Busen und knetete diesen. Er war jetzt so geil, dass er seine Schüchternheit abgelegt hatte. Marlene beschleunigte leicht den Rhythmus Ihrer Hand und schaute fasziniert auf das Glied. Walter stöhnte immer lauter und der Schwanz bebte schon in Ihrer Hand. Dann stöhnte Walter noch mal und ein Samenstrahl schoss gegen die Duschwand und mehrere kleinere folgten. Marlene wusch noch alles weg, bevor sie aus der Dusche traten und Sie Walter abtrocknete. Danach legte sie das nasse Handtuch auf den Boden und gab Walter ein neues Handtuch damit er sie abtrocknen könne. Er trocknete sie sorgfältig ab, vor allen Ihre Brüste. Ihre Nippel waren nun steil aufgerichtet und hart. Sein steifes aufgerichtetes Glied drückte gegen ihren Bauch.
Marlene sah, dass sie Waschmaschine schon fertig war. Sie nahm eine saubere Wanne und holte die saubere Wäsche aus der Waschmaschine. Dabei musste sie sich vorbeugen und bücken. Walter sah Ihre Schamlippen zwischen den Beinen und trat hinter Sie um seinen Schwanz in Ihre Fotze zu schieben. Sie sah seine Bewegung und drehte sich gerade noch rechtzeitig zur Seite, so dass er seinen Schwanz gegen Ihren Oberschenkel stieß. Sie sagte "zuerst so schüchtern tun und dann einfach von hinten reinschieben. So geht das nicht. Sie ging zum Waschbecken und holte ein Kondom, riss es auf und stülpte es über seinen steil aufgerichteten Penis. Dann nahm Sie die Wanne mit der Wäsche, stellte Sie vor dem Trockner ab indem sie sich wieder vorbeugte und warf die Kleidung mit den Worten "und rein damit" in den Trockner. Walter nahm dies als Aufforderung und schob seinen harten Schwanz von hinten in Ihre feuchte Grotte. Nun stöhnte Marlene auf und Walter begann sie langsam zu ficken. Sie richte Ihren Oberkörper etwas auf, damit er die richtigen Stellen in ihrem Innern mit seinem Schwanz berührte. Schon nach wenigen Minuten bewegte sich Marlene Ihrem Höhepunkt entgegen. Dabei stöhnte sie laut auf und begann am ganzen Körper zu beben, während die Welle des Höhepunkts über sie hereinbrach. Dabei nahm Sie auch Walter mit, der sich stöhnend in Sie entlud. Nachdem der Höhepunkt abgeklungen ist, zog Walter sein immer noch steifes Glied aus der Scheide und Marlene richtete sich wieder auf. Noch etwas wacklig auf den Beinen entfernte sie das gebrauchte Kondom und machte den steifen Schwanz sauber. Walter schaute auf seinen Steifen und dann zu Marlene und sagte: "Das war wunderschön - Du bist wunderschön".
Marlene griff sich ein neues Handtuch und ging zum Esstisch, wo noch die Gläser standen. Jeder trank sein Glas aus und Walter stellte sie in die Küche. Inzwischen legte Marlene das Handtuch auf den Esstisch. Walter sah sie fragend an. Sie holte Massageöl aus einer Schublade und drückte es Walter mit den Worten "Du massierst mich jetzt" in die Hand. Dann legte sie sich auf den Bauch auf das Handtuch. Walter öffnete das Öl und begann Ihren Rücken und den Hintern damit einzureiben. Sie schnurrte zufrieden. Danach massierte er die Beine Richtung oben. Sie spreizte leicht die Beine, so dass er Ihre Schamlippen sah. Er strich an der Innenseite Ihrer Oberschenkel mit den Händen hoch und berührte Ihre Schamlippen nur ganz leicht. Beim nächsten Mal strich er darüber. Dann drang der Daumen wenige Millimeter ein. Dann immer tiefer, bis der ganze Daumen in Ihrer Scheide verschwand. Dann hörte er auf, gab Ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte "umdrehen". Marlene drehte sich um. Ihre Beine waren wieder leicht gespreizt, so dass er Alles sehen konnte. Als nächste nahm er Ihren linken Arm und massierte diesen. Dann drückte er den Oberarm gegen seine Steifen und massierte Ihre Hand. Danach folgte der rechte Arm. Beim Massieren der rechten Hand drückte er den Oberarm wieder leicht gegen seinen harten Knüppel. Das gefiel Marlene. Dann legte er den Arm wieder ab und massierte Ihre Schultern und das Dekollete. Ihre Nippel waren hart und aufgerichtet. Dann knetete er Ihre Brüste. Das machte er sehr ausgiebig. Am Schluss strich er mit den Fingern um Ihre harten Brustwarzen. Nun beugte er sich vor und küsste die linke Brustwarze währen er die rechte Brust mit beiden Händen knetete. Danach wiederholte er das Spiel mit der linken Brust. Dabei musste er sich weit vorbeugen. Marlene ergriff das steife Glied und massierte es auch.
Nachdem sie sich so gegenseitig aufgegeilt hatten wollte Marlene richtig gevögelt werden. Sie sagte Walter wo die Kondome sind und er holte eines mit wippendem Glied und Marlene rutsche nach unten und spreizte Ihre Beine so weit, dass er sie im Stehen nehmen konnte. Er riss die Verpackung auf und stülpte das Kondom über seinen steil aufgerichteten Schwanz. Dabei wurde er von Marlene beobachte. Er stellte sich zwischen Ihre Beine und drang in sie ein. Dann begann er sie hart und ausdauernd zu vögeln. Sie war so erregt, dass es Ihr zweimal gekommen ist, bevor er sich aufbäumte und ergoss. Dann zog er seinen halbsteifen Penis heraus und ging ins Bad. Als er wieder zurück kam war Marlene wieder nach oben gerutscht um die Füsse wieder normal ablegen zu können. Sie hatte die Beine wieder leicht gespreizt. Er liebkoste wieder Ihre Brüste was Marlene sichtlich gefiel. Dann sagte sie mit Blick auf sein Glied "Komm doch näher ran". Er trat so nah an sie heran, dass sein halbsteifes Glied direkt vor Ihrem Mund war. Sie nahm es in die rechte Hand und drückte es. Dann strich sie mit der Zungenspitze über die Eichel und er wurde fester. Als sie den Schwanz ganz in den Mund nahm wurde er noch härter. Sie saugte und massierte den Schwanz bis er richtig steif war. Nun richtete sie sich auf, küsste Walter auf seine Brustwarzen, welche auch sofort steif wurden. Sie stand auf, nahm den Steifen in die Hand und führte Walter ins Schlafzimmer.
Dort stülpte sie ihm ein Kondom über und kniete sich aufs Bett. Dabei kreiste sie verlockend mit ihrem Hinterteil. Walter kniete sich hinter sie und schob den Steifen langsam in Ihre glühende Muschi. Dann wurde sie hart gefickt. Er rammte Ihr seinen steifen Schwanz jedes Mal tief hinein. Er fickte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Nach dem Dritten konnte sie sich nicht mehr gegen die kräftigen Stöße halten und er glitt heraus. Er drehte sie um und fickte sie von vorne hart und ausdauernd weiter. Noch einmal vögelte er sie ins Land der Ekstase bevor auch er endlich seinen Höhepunkt erreichte. Beide waren völlig erschöpft, und er legte sich auf sie drauf. Nach etwa 30 Sekunden erhob er sich wieder, zog seinen schlafen Penis raus und ging ins Bad zum Saubermachen. Als er wieder zurückkam kuschelte er sich an Marlenes Körper. Nach einigen Minuten blickte Walter auf die Uhr des Radioweckers und fragte, ob er bei Ihr übernachten dürfe, da um 1:30 keine U-Bahn mehr fuhr. Nach dem angenehmen Morgen mit Tom hatte Marlene nichts dagegen. Zusammen richteten Sie splitternackt sein Nachtlager auf dem Sofa ein. Danach ging erst Walter und dann Marlene ins Bad. Als Marlene aus dem Bad kam war Walter schon zugedeckt und beobachtete, wie sie splitternackt in Ihr Schlafzimmer ging. Nachdem Sie sich nackt ins Bett gelegt und sich zugedeckt hat schlief Marlene schnell zufrieden ein.
Als Sie am nächsten Morgen aufwachte hoffte Sie auf einen steifen Schwanz vor Ihren Augen. Aber sie war alleine im Schlafzimmer. Allerdings war die Tür einen Spalt offen, was bedeutete dass Walter schon nachgesehen hat, ob sie wach ist. Sie hörte leise ein undefinierbares Geräusch. Als ob jemand versuchte etwas zu öffnen. Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer. Das Nachtlager war zurückgebaut und die Bettwäsche sauber zusammengelegt. Walter sah sie nicht. Sie ging ins Bad um Ihre Blase zu erleichtern und fand Walter vor dem Trockner. Er kniete mit einer riesigen Erektion vor dem Trockner und konnte diesen nicht öffnen. Nun fiel Marlene wieder ein, dass Walters und Ihre komplette Kleidung von gestern im Trockner war.
Sie setzte sich nackt wie sie war auf die Toilette und pinkelte. Erst jetzt bemerkte Walter, dass auch Marlene im Bad war. Er betrachtete sie überrascht und sagte dann, dass er den Trockner nicht öffnen kann. Er braucht aber seine Kleidung, wenn er wieder heimfahren will. Marlene sagte "mit dieser Erektion lasse ich dich sowieso nicht auf die Straße. Du erschreckst sonst noch die kleinen Kinder". Nun erzählte Walter: "Ich bin aufwacht, weil ich pinkeln musste. Kaum war ich fertig fiel mir ein was sie hier im Bad gestern Nacht getrieben haben. Danach hatte ich natürlich einen Steifen. Ich schaute kurz zu Dir ins Schlafzimmer, in der Hoffnung, dass Du schon wach bist und ich dich noch mal vögeln dürfte. Da Du aber noch schliefst traute ich mich nicht Dich zu wecken. Ich stand an der Tür betrachte die nicht bedeckten Brüste. Dabei holte ich mir unbewusst einen runter. Als ich mich im Bad sauber machte fiel mir ein, dass meine gesamte Kleidung im Trockner ist, aber ich kriege das Ding nicht auf". Marlene ging zum Waschbecken und Walter stand auf. Sie nahm einen Waschlappen, befeuchtete Ihn und wusch sich Ihre Möse. Dabei merkte sie dass sie schon ganz feucht war. Danach säuberte sie den Waschlappen und wusch seinen steil aufstehen Penis ab. Dabei sagte Sie "da schauen wir mal was wir machen können, damit er wieder kleiner wird. Das haben wir ja gestern auch geschafft. Dann griff sie seinen pralle Prügel und führte ihn durch die Wohnung in Ihr Schlafzimmer. Walter wäre Ihr zwar lieber mit Abstand gefolgt, weil er dann ihren nackten Hintern besser hätte beobachten können. Aber er fand es auch geil, wenn sie ihn am Steifen durch die Wohnung führte.
Im Schlafzimmer ließ sie den Steifen los und schob Walter aufs Bett, so dass er auf dem Rücken lag und sein Schanz 4-5cm über der Bauchdecke schwebte. Sie nahm ein Kondom und stülpte es Ihm über. Dann kniete sich über ihn und senkte ihre heiße Grotte über seinen harten Schwanz. Sie fühlte sich wie aufgepfählt, als sie den Penis ganz eingeführt hatte. Marlene bewegte Ihr Becken auf und ab. Das Becken hob sie nur so hoch, dass seine Eichel noch in Ihrer Muschi blieb. Walter ergriff Ihre Brüste mit beiden Händen und massierte diese. Sie merkte schnell, dass sie ihrem ersten Höhepunkt entgegenstrebte. Während des Höhepunktes stoppte sie Ihre Bewegungen um die Kontraktionen abklingen zu lassen und stöhnte lustvoll. Nun versuchte Walter sie wieder anzutreiben, indem er Ihr seinen Schwanz rhythmisch von unten in die Scheide drückte. Marlene nahm auch schnell Ihren Ritt auf dem harten Schwanz wieder auf und steuerte bald darauf ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Dieser war noch stärker und sie stöhnte laut auf. Sie stoppte abermals, da ein Beben durch den ganzen Körper ging. Auch jetzt drückte Ihr Walter wieder seine Steifen regelmäßig gegen die Scheide. Nachdem die Beben nachgelassen haben setzte sie die rhythmischen Auf-Ab Bewegungen wieder fort. Eine neue Welle der Lust setze ein und wurde immer höher. Als Marlene den dritten Orgasmus erreichte, schrie sie Ihre Lust aus sich heraus und sie bebte am ganzen Körper. Sie wurde von der Lustwelle förmlich weggespült und kippte mit immer noch auf gepfählt auf seinen Oberkörper. Walter hatte nun im Becken mehr Bewegungsfreiheit und konnte sie nun weiter penetrieren. Da dies sehr anstrengend war schob Walter sie von sich runter auf den Rücken und drang unverzüglich wieder in sie ein. Nun konnte er sie endlich in seinem etwas schnelleren Tempo vögeln. Dadurch ebbte die Lustwelle des letzten Orgasmus nur sehr langsam ab. Marlene stöhnte nun vor Vergnügen bei jedem seiner Stöße und war wie in Trance. Einige Minuten später begann auch Walter lustvoll zu stöhnen, bäumte sich auf und spritze ab. Beide waren so erschöpft, dass sie übereinander liegen blieben. Nach wenigen Sekunden stütze Walter sein Gewicht wieder mit den Händen ab und liebkoste mit dem Mund Ihre Brüste. Marlene hatte das Gefühl ihre Muschi stehe total unter Wasser und hatte Angst, dass sie das Bett überschwemmt, wenn er sich zurückzog. Sie bat ihn seinen Schwanz noch in Ihr zu lassen. Wenige Minuten später zog er seinen nur noch leicht erigierten Penis aus Ihrer Möse, stand auf und ging ins.
Da auch Marlene sich wieder erholt hat folgte sie im nackt. Sie zog im Bad einen Bademantel an holte einen Wäschekorb und öffnete den Trockner. Sie holte die Kleidungsstücke in der Hocke aus dem Trockner, damit Walter nicht wieder Lust bekam. Dann ging sie zum Esszimmertisch auf welchen noch das Massagehandtuch lag. Walter folgte Ihr und zog sich langsam an. Als er fertig war verabschiedete er sich und sie brachte Ihn noch zur Tür. Sie gab ihm einen Kuss auf die backe und sagte nur "Danke". Walter lächelte und erwiderte: "gern geschehen" Dann ging er und sie schloss die Tür. Sie ging wieder ins Schlafzimmer, zog den Bademantel aus, legte sich wieder nackt ins Bett und schlief zufrieden ein.
Bis Montag hatte sie ein Ziehen in der Hüfte als Folge des exzessiven Sexuallebens am Wochenende. Ihre wunden Schamlippen musste sie mit Massageöl pflegen. Mittwoch traf sie sich wieder mit Herrn Straubinger von der Immobilen-Gesellschaft zum Abendessen. Sie berichtete, dass sie schon zwei mögliche Trainer-Kandidaten habe. Sie erzählte auch, dass einer sogar massieren könne. Darauf meinte Herrn Straubinger: "das ist die Idee! Wir bieten zusätzlich im geheimen eine Erotikmassage an. Die Frauen werden es geniessen, vor allem, wenn sie von den jungen Männern begehrt werden. Und die Jungs könnten ohne Verpflichtung vögeln. Eine klassische Win-Win Situation. Das könnte den Club extrem beliebt machen". Marlene dachte an die Nacht mit Walter zurück und lächelte. Sie musste Ihm zustimmen. Er bemerkte, dass es natürlich absolut diskret sein muss. Es darf keinerlei Mediengerät in diesen Bereich kommen. Aber das sollte möglich sein. Die Personen dürfen nur nackt im Bademantel diesen Bereich betreten. Als sich Marlene das vorstellte wurde sie schon wieder feucht. Mit Herrn Straubinger wollte sie eine rein geschäftliche Beziehung haben, also konnte Sie Ihn nicht verführen. Nach dem Abendessen fragte sie Tom per Whatsup ob er heute noch Zeit hätte. Leider hatte er keine Zeit, aber er schickte Ihr die Einladung für ein Studentenfest am Freitag.
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